Vitamin D3 K2

Optimale Versorgung mit Vitamin D3 K2 mit Hilfe von apotheke.at

Inhaltsverzeichnis

• Unterstützen Sie die Gesundheit Ihres Körpers mit wichtigen Vitaminen
• Wer trägt ein Risiko für Vitamin D3 K2 Mangel?
• Warum Vitamin K2?
• Tun Sie etwas Gutes für Knochen und Blutgefäße mit den beliebtesten D3-K2-Vitaminpräparaten
• Welche positiven Effekte hat Vitamin K2 für die Gesundheit?
• Ob Tabletten, Tropfen oder Öl: So wählen Sie die ideale Dosierung
• Tabletten, Öl, und Tropfen – für wen sind welche Vitamin D3 K2 Präparate geeignet?
• Wer sollte kein Vitamin K2 einnehmen?

Unterstützen Sie die Gesundheit Ihres Körpers mit wichtigen Vitaminen

Vitamin D3 wird auch gerne als das „Sonnenschein-Vitamin“ bezeichnet, weil der Körper es zwar selbst bildet, dafür aber den Einfluss von Sonnenlicht benötigt. Es reguliert den Kalzium- und Phosphatspiegel sowie die Muskulatur und Knochen. Vitamin D steigert aber auch die Kalzium-Aufnahme in den Blutkörpern.

Das Vitamin K2 sorgt dafür, dass sich das Kalzium nicht in den Adern festsetzt, sondern dorthin gelangt, wo es für stabile Knochen und Zähne benötigt wird. Dies geschieht, indem Vitamin K2 bestimmte Proteine (zum Beispiel Osteocalcin) aktiviert und damit die Knochenmineralisierung steuert.

Außerdem ist Vitamin K essenziell für die Blutgerinnung und garantiert, dass Verletzungen gut abheilen. Es reguliert Zellteilung und Reparaturprozesse in Blutgefäßen, Leber, Nieren, Nerven und Augen.

Aufgrund geringer Sonneneinstrahlung sowie einseitiger Ernährung, besteht bei vielen Menschen ein Mangel an diesen essenziellen Nährstoffen. Um Ihren Bedarf an Vitamin D3 und K2 lückenlos abzudecken, können Sie bei apotheke.at ein unterstützendes Kombi-Präparat bestellen.

Wer trägt ein Risiko für Vitamin D3 K2 Mangel?

Ob Kinder und Erwachsene hierzulande ausreichend Vitamine durch ihre Ernährung erhalten, wird in Nationalen Verzehrstudien untersucht. Sie kamen für Vitamin D3 und K2 zu folgenden Ergebnissen:

Vitamin D3 – Viele Personengruppen sind auf D3-Präparate angewiesen

Maximal ein Fünftel des Vitamin-D-Bedarfs deckt der Durchschnittsdeutsche mit Lebensmitteln – der Rest wird durch die körperliche Eigensynthese erzeugt, wenn ausreichend Sonnenlicht auf die Haut fällt. Das macht alle Menschen, die wenig im Freien sind, beziehungsweise deren Haut die UV-Strahlung stark abschirmt, zu potenziellen Mangelkandidaten:

• Säuglinge
• immobile Personen
• Pflegebedürftige
• Büroarbeiter
• Personen, die ihre Haut aus kulturellen Beweggründen bedecken
• Menschen mit dunklem Teint

Außerdem entwickeln Menschen, deren körpereigene Vitamin-D-Produktion weniger effizient funktioniert oder die physiologisch einen höheren Bedarf haben, schneller einen Vitamin-D-Mangel. Das sind zum Beispiel

• Übergewichtige,
• Senioren und
• chronisch Erkrankte.

Vitamin K2 – Hier ist die Versorgungslage unklar

Vitamin K2 gehört zur Vitamin-K-Familie, die in Verzehrstudien häufig nur als Gruppe vorkommt. Dabei existieren entscheidende Unterschiede zwischen den Vitaminen: Vitamin K1 (Phyllochinon) kommt reichlich in grünem Gemüse vor, während Vitamin K2 (Menachinon) nur von Bakterien produziert wird. Bakteriell fermentierte Lebensmittel wie die asiatische Spezialität „Natto“ bieten eine gute Vitamin-K2-Quelle, stehen aber in Deutschland extrem selten auf dem Speiseplan. Hier vermuten Ernährungswissenschaftler eine flächendeckende Unterversorgung.

Außerdem sind folgende Personengruppen von einem Vitamin-K2-Mangel bedroht:

• Säuglinge
• Patienten mit chronischen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa
• Personen, die regelmäßig Abführmittel, Antibiotika oder Antiepileptika einnehmen
• Patienten, die langfristig Acetylsalicylsäure (Aspirin) einnehmen

Was sind Symptome eines Vitamin-K2-Mangels?

Da das Vitamin die Blutgerinnung steuert, kommt es bei einer Unterversorgung zur Blutungsneigung. In milden Fällen äußert sie sich als blaue Flecken, Nasen- oder Zahnfleischbluten. Ernste Komplikationen wären Magen- und Darmblutungen sowie Hirnblutungen.

Weitere Mangelerscheinungen sind:

• Abnahme der Knochendichte
• erhöhtes Risiko für Knochenbrüche
• Muskelschmerzen
• Kopfschmerzen
• Infektanfälligkeit
• Antriebslosigkeit
• erhöhtes Risiko einer Insulinresistenz und Diabetes Typ 2
• erhöhtes Risiko für bestimmte Krebserkrankungen

Nahrungsergänzungsmittel helfen, einem Vitamin K2-Mangel vorzubeugen

Wenn Sie zu einer der Risikogruppen zählen, können Sie Ihren Vitamin D3 K2 Bedarf einfach mit passenden Nahrungsergänzungsmitteln decken. Die von der DGE empfohlene Tagesdosis von 20 Mikrogramm (µg) D3 und 60 Mikrogramm K2 lässt sich beispielsweise über 2 Kapseln Vitamin D3 K2 Hevert Plus Kapseln (60 Stk.) erreichen.

Warum Vitamin K2?

Vitamin K1 ist durch Gemüse gut verfügbar – warum sollte man also verstärkt auf die K2-Zufuhr achten? Der Grund hierfür liegt in der Bioaktivität der Vitamine – zum Beispiel dem Tempo, in dem der Körper sie abbaut. K1 hat eine Halbwertszeit von etwa anderthalb Stunden, K2 eine Halbwertszeit von rund drei Tagen.

Hohe Serumspiegel stehen dem Organismus also lange zur Verfügung. Außerdem kommt Vitamin K2 in zehn unterschiedlichen Varianten vor, MK-4 bis MK-13, die sich in ihrer molekularen Struktur unterscheiden. Die wirksamsten Blutspiegel werden hier durch MK-7 erreicht, das in Präparaten wie Debora plus K2 Kapseln (120 Stk.) enthalten ist.

Das synthetische Vitamin K3 (Menadion) wurde früher zur Therapie eines Vitamin-K-Mangels genutzt. Heutzutage weiß man, dass es leberschädigend wirkt und eine Blutarmut verursachen kann – K3 ist deshalb inzwischen nicht mehr zugelassen.

Tun Sie etwas Gutes für Knochen und Blutgefäße mit den beliebtesten D3-K2-Vitaminpräparaten

Bei apotheke.at finden Sie eine große Auswahl an Kombi-Präparaten, die die Vitamine D3 und K2 enthalten. Zu beliebten Produkten zählt das Vitamin D3 K2 Öl Doktor Jacob’s Tropfen (20 ml) mit 20 Mikrogramm, das es auch in einer stärkeren Dosierung von 50 Mikrogramm gibt.

Welche positiven Effekte hat Vitamin K2 für die Gesundheit?

Über Vitamin D wird in den Medien häufig diskutiert – mutmaßlich nützt es insbesondere Senioren, Depressiven und Asthmatikern, einen Mangel zu beheben. Die Effekte von Vitamin K2 sind hingegen weitgehend unbekannt. Sicher ist: Vitamin K2 trägt zum Erhalt gesunder Knochen bei. Wer sich dem aktuellen Forschungsfeld zuwendet, stößt außerdem auf interessante Ergebnisse:

• Studien zeigen, dass eine adäquate Vitamin-K2-Zufuhr (mehr als 45 Mikrogramm) im Vergleich zu Vitamin-K2-Mangel, bei über 50-Jährigen das Risiko für arterielle Verschlüsse und koronare Herzkrankheit senkt.
• Hochdosiertes Vitamin K2 (mehr als 180 Mikrogramm) konnte in Studien der Arterienverkalkung bei älteren Frauen entgegenwirken.
• Hochdosiertes Vitamin K2 (mehr als 200 Mikrogramm) konnte in Studien bei über 65-Jährigen die Knochendichte des Oberschenkelhalses besser erhalten als bei Vergleichsgruppen.

Die richtige Dosis macht‘s

Viel hilft nicht immer viel – dies zeigen auch die Forschungsergebnisse zu Vitamin K2. Als nützlich erwies sich hier eine hohe Dosierung von 180 Mikrogramm, zum Beispiel mit 1 Kapsel Cefavit D3 K2 Mg 7.000 I.E. Hartkapseln (60 Stk.) abgedeckt. Diese Menge konnte etwa bei über 60-jährigen Frauen den altersbedingten Rückgang der Knochendichte an Oberschenkelhals und Lendenwirbelsäule bremsen, während die doppelte Dosis keine günstigen Effekte zeigte.

Ob Tabletten, Tropfen oder Öl: So wählen Sie die ideale Dosierung

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Ihnen als Erwachsenen zwischen 60 bis 80 Mikrogramm Vitamin K2 und etwa 20 Mikrogramm Vitamin D täglich. Diese Zufuhr ist über eine gesunde Ernährung schwer möglich.

Ernährungseinschränkungen und Lebensstil können dazu führen, dass Sie nicht ausreichend von dieser Vitamin-Kombination zu sich nehmen. Dies können Sie bei Ihrem Arzt mithilfe eines Bluttests untersuchen lassen.

Sollte dabei ein Mangel festgestellt werden, lassen Sie sich von Ihrem Arzt über die für Sie erforderliche Dosis Vitamin D3 K2 aufklären. So können Sie einer Überdosierung vorbeugen, die Symptome wie Übelkeit, Erbrechen oder Kopfschmerzen mit sich bringt. Bei den Kombi-Produkten, die Sie in unserer Online Apotheke kaufen können, ist dabei immer die erforderliche Menge Vitamin K2 automatisch an die enthaltene Menge Vitamin D3 angepasst. Diese finden Sie bei uns als Tabletten, Öl oder in Tropfenform.

Tabletten, Öl, und Tropfen – für wen sind welche Vitamin D3 K2 Präparate geeignet?

Welche Darreichungsform man wählt, sollte zu den individuellen Bedürfnissen passen:

• Vitamin D3 K2 Tropfen bevorzugen alle Anwender, die ungern Tabletten schlucken. Von der einfachen Einnahme profitieren Säuglinge und Kinder. Eltern und Kinder können im Alltag dasselbe Präparat nutzen, wenn sie spezielle Familienprodukte wählen, etwa die Vitamin D3+k2 Mk-7 All Trans Family Tropfen (20 ml).
• Vitamin D3 K2 Tabletten bieten den Vorteil einer festen Dosierung in einer Portion. Mit einer Tablette, zum Beispiel von Präparaten wie Doppelherz Vitamin D3 2000 + K2 system Tabletten (60 Stk.), decken Anwender ihren Tagesbedarf beider Vitamine voll ab.
• Vitamin D3 K2 Kapseln liefern die wichtigen Mikronährstoffe als Depot. Hier nehmen Sie als Anwender lediglich eine Kapsel pro Woche und haben damit den geringsten Aufwand. Depotkapseln eignen sich für zeitlich eingespannte Personen und vereinfachen den Medikamentenplan bei Menschen, die aufgrund von Grunderkrankungen viele verschiedene Tabletten einnehmen müssen.

Wer sollte kein Vitamin K2 einnehmen?

Vitamin K steuert im menschlichen Organismus die Blutgerinnung. Wer das Risiko einer Thrombose oder eines Gefäßverschlusses trägt, nimmt deshalb häufig sogenannte „Vitamin-K-Antagonisten“ ein.

Diese Medikamente (zum Beispiel Marcumar) hemmen die Aufnahme des Vitamins und bremsen damit die Blutgerinnung. Diese Wirkung ist präventiv nützlich, zum Beispiel im Vorfeld von Operationen, oder therapeutisch, zum Beispiel nach Herzoperationen zur Verhinderung neuer Arterienverschlüsse.