Potenzstörung Medikamente

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16 Ergebnisse

Es handelt sich um ein Thema, über das kein Mann gerne spricht, aber von dem viele Männer früher oder später betroffen sind. Die Potenzstörung kann psychisch stark belasten, Sie sind ihr aber nicht machtlos ausgeliefert. apotheke.at stellt Ihnen mögliche Lösungen vor.

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PZN 04884881 (GP*: 859,80€/1 l)
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  • Bekämpft Störungen der Sexualfunktion, wie z.B. Erektionsstörungen
  • Wirkt unabhängig vom Einnahmezeitpunkt
  • Gut verträglich und ohne bekannte Neben- oder Wechselwirkungen
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  • Nahrungsergänzungsmittel
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  • Homöopathisches Arzneimittel
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  • Fördert die Erregbarkeit
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Behandlungsmöglichkeiten bei einer Potenzstörung


Inhaltsverzeichnis
  • Grundlegendes Wissen zur erektilen Dysfunktion
  • Eine Potenzstörung erkennen – und richtig behandeln
  • Potenzprobleme beheben mit Hilfe von Medikamenten

    • Grundlegendes Wissen zur erektilen Dysfunktion

      Die Potenzstörung wird häufig auch als Erektionsstörung oder Impotenz bezeichnet. Es handelt sich somit um eine Problematik mit vielen Namen, wobei der Ausdruck „erektile Dysfunktion“, kurz ED, medizinisch korrekt ist.

      Eine solche Störung äußert sich darin, dass der betroffene Mann in mindestens zwei Dritteln der Versuche keine Erektion bekommen oder aufrechterhalten kann. Sie reicht somit nicht für den vollendeten Geschlechtsverkehr aus.


      Potenzschwäche: Ein häufiges Problem – über das niemand spricht

      Viele Betroffene fühlen sich mit ihren Erektionsproblemen alleine, denn es handelt sich um ein Tabuthema, über das in der Öffentlichkeit kaum gesprochen wird. Zu groß ist die Scham vieler Herren, da sie ihre Potenz direkt mit ihrer Männlichkeit assoziieren. Dabei sind Potenzstörungen alles andere als eine Seltenheit. Rund 50 Prozent der 70-jährigen Männer sind betroffen. Bei den 60-Jährigen sind es rund 30 Prozent und sogar in den Vierzigern klagt bereits jeder zehnte Mann über Potenzprobleme.

      Prinzipiell nimmt die Häufigkeit von Erektionsproblemen also mit steigendem Lebensalter zu. Dennoch kommt sie durchaus bereits in jüngeren Jahren vor. Dann liegen oft eher psychische oder funktionelle Ursachen zugrunde, während im höheren Lebensalter meist Grunderkrankungen, sprich körperliche Probleme, zu einer Impotenz führen.


      Mögliche Ursachen für Potenzprobleme

      Die Beispiele machen bereits deutlich, dass eine erektile Dysfunktion verschiedenste Ursachen haben kann. Diese treten manchmal einzeln, aber in vielen Fällen auch als Kombination auf. Die Wissenschaft weiß mittlerweile, dass bei jüngeren Männern häufig Versagensängste eine Rolle spielen, gepaart mit einer erhöhten Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin oder Noradrenalin. Zudem liegt häufig ein erhöhter Tonus des Sympathikus vor.

      Demgegenüber stehen bei älteren Männern, wie bereits erwähnt, bei einer Impotenz meist körperliche Ursachen im Vordergrund. Dazu gehören beispielsweise:

      • Abflussstörungen: Beim sogenannten venösen Leck beziehungsweise einer Schwellkörperinsuffizienz liegt eine erhöhte Penisschwellkörperdrainage vor, die entweder organische oder funktionelle Gründe hat. In der Konsequenz findet keine oder keine ausreichende Erektion statt, obwohl vermehrt arterielles Blut einströmt.
      • Durchblutungsstörungen: Eine gestörte Durchblutung des Penis beziehungsweise der Penismuskulatur gehört zu den häufigsten Ursachen für eine Impotenz. Dadurch kommt entweder zu wenig Blut an oder es fließt zu schnell wieder ab, was in beiden Fällen für ein Abschwellen sorgt.
      • Grunderkrankungen: Solche Durchblutungsstörungen können wiederum auf gewisse Grunderkrankungen wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder Diabetes mellitus zurückzuführen sein. Doch es gibt noch weitere Erkrankungen, die aus unterschiedlichsten Gründen zu Potenzproblemen führen können. Dazu gehören beispielsweise neurologische Krankheiten wie Multiple Sklerose, eine Alzheimer-Demenz oder Morbus Parkinson. Ebenso können schwerste Erkrankungen wie ein Schlaganfall, Krebs, Leber- oder Nierenkrankheiten eine Potenzproblematik begünstigen.
      • Hormonstörungen: Hormone spielen bei einer Erektion eine wichtige Rolle. Dementsprechend kann es zu Problemen kommen, wenn die Hormone nicht im Gleichgewicht sind. Ein Testosteronmangel ist daher eine häufige hormonelle Ursache für Potenzstörungen. Er wird auch als Hypogonadismus bezeichnet und nimmt in seiner Häufigkeit mit steigendem Lebensalter zu, da der Testosteronspiegel beim Mann in der Regel mit der Zeit immer mehr abnimmt.
      • Hyperprolaktinämie: Das Prolaktin hat einen großen Einfluss auf die Libido und Erektionsfähigkeit eines Mannes. Bei der Hyperprolaktinämie steigt der Prolaktinspiegel im Blut jedoch über die Maße an und hemmt dadurch die Potenz. In den meisten Fällen steckt ein gutartiger Tumor hinter dieser Problematik.
      • Medikamente: Wenn Sie Medikamente einnehmen, können diese ebenfalls Ursache der Erektionsstörungen sein. Vor allem Betablocker sind diesbezüglich mittlerweile hinläufig bekannt, aber auch Lipidsenker, Psychopharmaka oder Medikamente mit entwässerndem Effekt können sich negativ auf die Potenz auswirken.
      • Unterleibsbeschwerden: Zuletzt kommen Verletzungen oder Operationen am Unterleib als Ursache infrage, ebenso wie Bestrahlungen. Erkrankungen, welche eventuell Nerven im Bereich des Unterleibs schädigen, können ebenfalls eine erektile Dysfunktion hervorrufen. Dazu gehören beispielsweise Multiple Sklerose, Alkoholmissbrauch oder eine durch Diabetes entstandene Impotenz.

      Zuletzt kann der Lebensstil die Potenz eines Mannes beeinflussen. Es gibt dabei gewisse Faktoren, die das Risiko einer Erektionsstörung erhöhen können. Beispiele dafür sind Bewegungsmangel, das Rauchen, eine ungesunde Ernährung sowie daraus resultierendes Übergewicht. Zudem sollte die psychische Verfassung bei einer Erektionsstörung als Ursache stets berücksichtigt werden.


      Potenz und Psyche

      Die Psyche kann bei einer Potenzstörung Ursache und Folge zugleich sein. Vor allem jüngere Männer setzen sich vor beziehungsweise bei dem Geschlechtsverkehr oft zu sehr selbst unter Druck. Solche Ängste können die Erektion mindern oder gänzlich verhindern, sprich Erektionsprobleme können psychisch bedingt sein.

      Gleichzeitig wirkt sich eine bestehende erektile Dysfunktion meist auf die Psyche aus. Depressionen oder Ängste können entstehen, ebenso wie Minderwertigkeitskomplexe oder Beziehungsprobleme. Diese wiederum können eine negative Auswirkung auf die Potenz haben, sodass ein regelrechter Teufelskreis entsteht.


      Eine Potenzstörung erkennen – und richtig behandeln

      Potenzprobleme können somit viele Ursachen haben. Wenn es hin und wieder mit der Erektion nicht klappt, wie gewünscht, bedeutet das aber noch nicht zwingend eine Potenzstörung. Wie bereits erwähnt, liegt diese erst vor, wenn das Problem in rund zwei Drittel der Fälle auftritt oder häufiger. Zudem muss es für mindestens sechs Monate bestehen, um als erektile Dysfunktion bezeichnet zu werden.


      Symptome einer Erektionsstörung deuten

      Falls Sie unter einer Erektionsschwäche leiden, ist ein Gang zum Arzt empfehlenswert. Auch, wenn Sie noch unsicher sind, ob eine erektile Dysfunktion vorliegt, kann dieser Ihnen weiterhelfen.

      Zudem können Sie nur mit ärztlicher Hilfe die Ursache der Potenzstörung finden – die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Selbstbeobachtung ist dabei wichtig, denn so können Sie bereits mit großer Wahrscheinlichkeit sagen, ob es sich um physische oder psychische Ursachen handelt:

      Psychische Ursachen

      • führen häufig bei jüngeren Männern unter 50 Jahren zu Potenzstörungen,
      • die plötzlich auftreten und
      • oftmals nur in bestimmten Situationen bestehen.

      Physische Ursachen

      • lassen die Impotenz hingegen schleichend entwickeln und verschlimmern,
      • bis diese immer, sprich situationsunabhängig, auftritt und
      • eine Erektion sogar bei der Selbstbefriedigung oder im Schlaf verhindert.

      Je nach Vermutung, welche Ursache Ihre Potenzproblematik haben könnte, ordnet der Arzt daraufhin weitere Untersuchungen an. Sobald Sie eine korrekte Diagnose haben, können Sie zum nächsten Schritt übergehen: der Behandlung.


      Potenz steigern: Geht das – und wie?

      Die Ernährung spielt bei Arthrose eine wichtige Rolle. Sie kann den Körper, wie soeben erwähnt, unter zusätzlichen Stress setzen und damit die Schmerzen verschlimmern.

      Eine erektile Dysfunktion ist in vielen Fällen behandelbar. Wie gut die Erfolgsaussichten sind und welche Therapiemöglichkeiten bestehen, hängt vom Einzelfall ab, also von den individuellen Ursachen der Potenzstörung. Auch diesbezüglich ist daher die fachärztliche Beurteilung Ihrer Problematik wichtig. Häufige Behandlungen, um die Potenz wieder zu steigern, sind beispielsweise:

      • Autoinjektionstherapie mit vasoaktiven Substanzen direkt in den Schwellkörper
      • Erhöhung des Testosteronspiegels durch eine Testosteronsubstitutionstherapie
      • Extrakorporale Stoßwellentherapie am Penis, kurz ESWT
      • Operationen am Penis, beispielsweise Venenligaturen oder eine Schwellkörper-Revaskularisierung
      • Transurethrale und lokale intrameatale Applikation der vasoaktiven Substanzen
      • Vakuumtherapie durch eine batteriebetriebene Pumpe

      Damit ist die Liste noch lange nicht zu Ende. Am häufigsten kommen jedoch sogenannte PDE-5-Hemmer zum Einsatz. Dabei handelt es sich um eine medikamentöse Impotenz-Behandlung.

      PDE-5-Hemmer ist die Abkürzung für Phosphodiesterase-5-Hemmer. Dies sind spezielle Substanzen, welche das Enzym Phosphodiesterase V hemmen. Einfach ausgedrückt, wird dadurch die Durchblutung im Penis verbessert, was ein vorzeitiges Abbauen der Erektion verhindert. Mittlerweile gibt es mehrere Wirkstoffe, die als PDE-5-Hemmer eingesetzt werden.


      Potenzprobleme beheben mit Hilfe von Medikamenten

      Es gibt somit zahlreiche Möglichkeiten, um Impotenz medikamentös zu behandeln. Ob das sinnvoll ist und mit welchen Präparaten, besprechen Sie am besten mit einem Facharzt. PDE-5-Hemmer sind ohnehin rezeptpflichtig.


      Rezeptfreie Präparate als Unterstützung bei Impotenz

      Jedoch gibt es auch rezeptfreie Präparate, die dabei helfen können, Potenzprobleme zu beheben. Dazu gehören beispielsweise:

      • Die natürliche Aminosäure L-Arginin, die etwa in den Doppelherz L-arginin Vital 3000 system Kapseln enthalten ist. Sie hilft dabei, den Erektionsstoff cGMP zu bilden, dadurch eine Erektion aufzubauen und zu halten.
      • Das Extrakt aus der Rinde eines Baumes, der in Zentralafrika wächst und auf den Namen „Coryanthe Yohimbehe“ lautet. Das sogenannte Yohimbin wurde bereits lange vor den ersten PDE-5-Hemmern bei Erektionsstörungen eingesetzt, da es die alpha2-Rezeptoren blockiert. Dadurch wird es besonders gerne bei Potenzstörungen durch Versagensängste genutzt, beispielsweise in Form der Yohimbin Vitalcomplex Hevert Tropfen (200 ml).
      • Hinter dem Wirkstoff Turnera diffusa, der ebenfalls in vielen natürlichen Potenzmitteln wie den Neradin aktiv (70 Kapslen) oder den Deseo Tropfen (50 ml) zu finden ist, versteckt sich die Heilpflanze Damiana. Sie ist bekannt für ihre aphrodisierende Wirkung und kann somit das sexuelle Verlangen wieder steigern, falls dieses die Ursache der Potenzproblematik ist.

      Es gibt somit durchaus einige Potenzmittel, die rezeptfrei sind und im Potenzmittel-Test regelmäßig überzeugen, wie auch die zahlreichen positiven Bewertungen in unserer Online Apotheke deutlich machen.

      Schlussendlich hängt aber stets vom Einzelfall ab, ob Sie die Erektionsstörung durch Medikamente behandeln können und welche dabei die beste Wirkung erzielen. Eine Kombination verschiedener Therapieverfahren ist bei Potenzstörungen ebenfalls möglich und üblich.


      Ganzheitliche Behandlung bei erektiler Dysfunktion mit apotheke.at

      Die rezeptfreien sowie rezeptpflichtigen Medikamente können bei der Behandlung von Impotenz eine wichtige Rolle spielen.

      In vielen Fällen ist dennoch eine Änderung des Lebensstils oder eine Sexualtherapie unterstützend sinnvoll. Vor allem, wenn (auch) psychische Ursachen vermutet werden, können ansonsten Stresshormone wie Noradrenalin jede Erektion im Keim ersticken.

      Unter Umständen können daher auch auf anderer Ebene gewisse Präparate unterstützend wirken. Dabei handelt es sich beispielsweise um natürliche Wirkstoffe, welche bei der Entspannung helfen oder dem Körper ausreichend Kraft schenken, wenn diese aufgrund von Stress, einer Mangelernährung oder ähnlichen Gründen fehlt.

      Die Einnahme von Vitaminen oder Johanniskraut, beispielsweise als Johanniskrauttee (25 Stk.), kann sich daher durchaus positiv auf die Potenz auswirken. Diese Beispiele machen deutlich, dass bei Potenzstörungen die Ursachenforschung sowie eine ganzheitliche Behandlung die größten Chancen auf Heilung bieten.

      Handelt es sich hingegen noch nicht um eine ausgeprägte Impotenz, sondern nur um gelegentliche Potenzprobleme, greifen viele Männer gerne zu sanften Mitteln, welche die Durchblutung und damit eine Erektion fördern können. Produkte wie die Penisex Salbe für Ihn (50 ml) oder die Iuventrin Potenzmittel mit natürlichen Inhaltsstoffen (60 Kapsel) sind daher für Betroffene einen Versuch wert. Bei apotheke.at finden Sie somit eine große Auswahl an Medikamenten, die Sie bei der Förderung Ihrer Potenz unterstützen können!


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