Vaginalzäpfchen

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9 Ergebnisse

Trockene Schleimhäute, Brennen und Jucken im Vaginalbereich verleiden nicht nur die Lust an einer erfüllten Sexualität, sondern schaden auch dem Wohlbefinden im Alltag. Dabei lässt sich die Scheidenflora ganz einfach stärken und ausgleichen: Bestellen Sie passende Vaginalzäpfchen diskret bei apotheke.at.

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BESTSELLER
16,47*
14,19*
PZN 00003435
  • Vaginalzäpfchen für ein gesundes und abwehrstarkes Scheidenmilieu
  • Langzeitbehandlung möglich
  • Auch während Schwangerschaft und Stillzeit anwendbar
  • Gut verträglich
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PZN 00003441
  • Bei Neigung zu wiederholten Scheideninfektionen
  • Gut verträglich
  • Frei von Paraffin, Vaseline und anderen Fetten
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PZN 04632197
  • Zur Behandlung von Pilzinfektionen der Scheide durch Hefen
  • Zuverlässige 1-Tagestherapie mit 5-tägiger Depotwirkung
  • Schnelle Symptomlinderung, anwenderfreundliche Weichkapsel
  • Das Besondere ist die Weichkapsel, die sich leicht einführen lässt, auch unterwegs ohne Applikator
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32,30*
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PZN 09073727 (GP*: 2030,46€/1 kg)
  • Kombination aus Crannberry-Zimtextrakt und einem Bakterienstamm
  • Ohne Laktose, Gluten und Hefe
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PZN 06349933
  • nur Original-Markenmedikamente
  • Bonus für Selbstzahler-Rezepte10)
  • Versandkostenfreie Lieferung**
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PZN 18456284
  • Zur Befeuchtung der Vaginalschleimhaut in den Wechseljahren
  • Zur Erhaltung des vaginalen mikrobiellen Gleichgewichts
  • Zur Erhöhung der Schleimhautelastizität
  • Zum Erhalt der natürlichen Schutzmechanismen der vaginalen Mikroflora
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PZN 10078055
  • Haltung bzw. Ansäuerung des vaginalen Milieus
  • unterstützt das Wachstum der Milchsäureproduzierende Bakterien
  • vorbeugend bei Scheideninfektionen
  • Ergänzung bei dikamentösen Behandlung von Scheideninfektionen
verfügbar,
lieferbar in 4-5 Tagen
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19,90*
17,49*
PZN 10078061
  • Zur Regeneration und Stabilisierung des natürlichen pH-Wertes in der Scheide
  • Zur Vorbeugung wiederkehrender Scheideninfektionen
  • Auch während Schwangerschaft und Stillzeit geeignet
zur Zeit nicht lieferbar
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zur Zeit nicht lieferbar Wir prüfen für Sie die Verfügbarkeit des Artikels. Hierzu können Sie, innerhalb unserer Servicezeiten, einen telefonischen Rückruf anfordern. Kostenlos!b)
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Stärken Sie Ihre Intimflora mit Vaginalzäpfchen von apotheke.at


Inhaltsverzeichnis
  • Wohlbefinden im Intimbereich durch ein gesundes Scheidenmilieu
  • Was bringt die Vaginalflora aus dem Gleichgewicht?
  • Typische Symptome einer gestörten Vaginalflora
  • Vaginalzäpfchen für ein abwehrstarkes Scheidenklima
  • Vaginalzäpfchen bei Scheidenpilz
  • Vaginalzäpfchen bei bakteriellen Infektionen
  • Vaginalzäpfchen bei Kinderwunsch

Wohlbefinden im Intimbereich durch ein gesundes Scheidenmilieu

Ein Ungleichgewicht im Intimbereich kann das weibliche Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Hier kommt es auf die richtige Balance nützlicher Bakterien an, die Infektionen verhindern und Beschwerden vorbeugen.

Insbesondere bestimmte Milchsäurebakterien (Laktobazillen) besiedeln die Schleimhaut der Vagina und wandeln Zucker in Milchsäure um. Das Resultat: Ein saures Klima im pH-Wert von 3,8 bis 4,5, das schädlichen Mikroorganismen das Leben schwer macht.

Bei einem gesunden Scheidenmilieu pendelt sich dieser Schutzmechanismus ganz von selbst ein. Wer ihn unterstützen will, kann spezielle Vaginalzäpfchen mit Milchsäure einsetzen, die man rezeptfrei in Online Apotheken und Apotheken erhält.


Was bringt die Vaginalflora aus dem Gleichgewicht?

Die Ursachen für ein Ungleichgewicht des Scheidenmilieus sind vielfältig, alltäglich und zuweilen kaum zu vermeiden:

  • Schwangerschaft: In der Schwangerschaft begünstigt der veränderte Hormonhaushalt Störungen der Scheidenflora. Hier ist Prävention besonders wichtig, da eine vaginale Bakterieninfektion im schlimmsten Fall eine Frühgeburt auslösen kann. Vaginalzäpfchen zur Unterstützung der Scheidenflora wie Vagisan Milchsäure Vaginalzäpfchen (7 Stk.) eignen sich auch zur Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit.
  • Ein schwankender Östrogenspiegel: Jede Frau im gebärfähigen Alter erlebt monatlich ein Auf und Ab der Hormone. Wenn an den Tagen um die Periode der Östrogenspiegel seinen Tiefpunkt erreicht, reduziert sich auch die Zahl günstiger Milchsäurebakterien auf der Vaginalschleimhaut. Dies begünstigt Infektionen und kann so unangenehme Folgen haben.
  • Wechseljahre: Der sinkende Östrogenspiegel in den Wechseljahren vermindert auch die Anzahl der Milchsäurebakterien und die Feuchtigkeit der Vaginalschleimhaut. Krankheitserreger bekommen dadurch bessere Chancen, sich unkontrolliert zu vermehren und Infektionen auszulösen.
  • Zuckerreiche Ernährung: Zucker in der Nahrung stimuliert das Wachstum von Hefepilzen im Darm und Intimbereich, die wiederum nützliche Bakterien verdrängen und eine Infektion verursachen können.
  • Wechselnde Intimpartner: Der weibliche Körper muss sich auf die individuelle Intimflora jedes Partners neu einstellen. Bei wechselnden Sexualpartnern und ungeschütztem Geschlechtsverkehr kann es zu Irritationen der Vaginalflora kommen, die es Bakterien und Pilzen ermöglichen, sich zu vermehren.
  • Antibiotika und andere Medikamente: Wenn Sie mit Antibiotika oder Antimykotika Infektionen durch schädliche Mikroorganismen bekämpfen, dezimieren Sie unter Umständen auch die nützlichen Bakterien der Scheidenschleimhaut. Hier empfiehlt sich der Wiederaufbau der Scheidenflora durch spezielle Vaginalzäpfchen im Anschluss an die Antibiotika-Behandlung, zum Beispiel mit den Gynophilus Vaginalkapseln (14 Stk.).
  • Enge Unterwäsche: Enge Kleidung und synthetische Textilien verursachen ein feuchtes Klima, das schädlichen Bakterien beim Wachsen hilft. Zum Glück lässt sich hier einfach gegensteuern.
  • Übertriebene Intimhygiene: Wenn Sie Ihren Intimbereich häufig mit stark basischen Seifen reinigen, verändern Sie den pH-Wert und zerstören damit die günstigen Milchsäurebakterien.
  • Stress und Krankheit: Wenn das Immunsystem generell gestört und herabgesetzt wird – ob durch physische oder psychische Einflüsse – können Infektionen im Intimbereich eine Begleiterscheinung sein.

Vaginalzäpfchen wirken direkt auf der Vaginalschleimhaut. Dort bekämpfen sie effektiv lokale Infektionen. Zusätzlich gelangen die Wirkstoffe aufgrund der guten Durchblutung der Schleimhaut zum Teil auch in den Blutkreislauf.


Typische Symptome einer gestörten Vaginalflora

Gerät die Bakterienflora der Scheide aus dem Gleichgewicht, kann sich das unterschiedlich äußern. Manche Betroffene verspüren Trockenheit und Reizungen im Bereich der Schleimhäute, andere entwickeln schnell Pilzinfektionen mit den typischen juckenden und brennenden Beschwerden sowie weißem oder gelbem Ausfluss, der übel riechen kann. Auch bakterielle Infektionen verursachen Juckreiz, Rötungen und Ausfluss. Hinzu kommen Schmerzen beim Wasserlassen.

Um Infektionen vorzubeugen, lohnt es sich bei belastenden Umständen und Risikofaktoren spezielle Vaginalzäpfchen zur Regeneration des natürlichen pH-Wertes der Scheide anzuwenden.


Vaginalzäpfchen für ein abwehrstarkes Scheidenklima

Zäpfchen, die man präventiv anwenden kann oder im Anschluss an eine überstandene Infektion, enthalten Milchsäure, die den pH-Wert der Vaginalschleimhaut ansäuert und den Lebensraum für nützliche Milchsäurebakterien verbessert.

Milchsäurezäpfchen wie die Lactofem Milchsäure Vaginalzäpfchen (7 Stk.) können Frauen bedenkenlos nutzen – selbst während der Schwangerschaft und Stillzeit. Vaginalzäpfchen, die durch antiseptische Inhaltsstoffe dagegen aktiv schädliche Bakterien bekämpfen, sollten Schwangere nicht in Eigenregie anwenden, sondern Beschwerden mit ihrem Gynäkologen besprechen.


Vaginalzäpfchen bei Scheidenpilz

Rund drei Viertel aller Frauen erleben im Laufe ihres Lebens eine Pilzinfektion im Intimbereich. Verursacher ist der Hefepilz Candida albicans, der sich unkontrolliert ausbreitet und die nützlichen Mikroorganismen verdrängt. Die Folgen reichen von leichtem Juckreiz bis hin zu Rötungen und Ekzemen.

Mit Vaginalzäpfchen, die fungizide Wirkstoffe enthalten, können Sie den Hefepilzen entgegenwirken. Gängige Zäpfchen wie Canifug-Cremolum 200 (3 Stk.) basieren auf den Wirkstoffen Clotrimazol oder Nystatin und werden üblicherweise als 3-Tages-Kur angewendet.


Vaginalzäpfchen bei bakteriellen Infektionen

Fachleute sprechen von einer bakteriellen Vaginose, wenn schädliche Bakterien in der Vaginalflora dominieren und dabei Entzündungen verursachen.

Im Detail verdrängen die fremden Bakterien die nützlichen Milchsäurebakterien, welche nach ihrem Entdecker „Döderlein-Stäbchen“ heißen. Der Übeltäter ist in den meisten Fällen das Gardnerella-Baktrium .

Eine Infektion kann auch hier

  • brennende Schmerzen vor und nach dem Geschlechtsverkehr,
  • Ausfluss mit unangenehmem Geruch sowie
  • Juckreiz und
  • Beschwerden beim Wasserlassen

verursachen.

Um Schadbakterien aktiv zu hemmen, können Frauen, die zu bakteriellen Infektionen im Intimbereich neigen, spezielle antiseptische Vaginalzäpfchen anwenden.


Vaginalzäpfchen bei Kinderwunsch

Paare, die sich für ein Kind entscheiden, erleben häufig, dass eine Schwangerschaft gar nicht so leicht herbeizuführen ist. Auch in diesem Fall können spezielle Vaginalzäpfchen unterstützen, indem sie ein günstiges Klima für die Befruchtung schaffen.

Präparate wie die Consiva F Vaginal-zäpfchen (3 Stk.) verflüssigen durch ihre speziellen Inhaltsstoffe die Spermienflüssigkeit und den Zervixschleim, sodass die Beweglichkeit der Spermien verbessert und ihr Weg zur Eizelle erleichtert werden kann. Paare, die gleichzeitig einen Ovulationstest zur Bestimmung der fruchtbaren Tage verwenden, können unter Umständen auf diese Weise ihre Chancen auf eine Schwangerschaft noch einmal steigern.


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