Mundspülungen

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114 Ergebnisse

Mundspülungen sorgen für frischen Atem und können das Risiko von Karies und Parodontose deutlich verringern. Vor allem dann, wenn Zahnseide und Interdentalbürste nicht regelmäßig zum Einsatz kommen. Eine optimale Ergänzung zur täglichen Mundpflege bieten Mundspülungen bei apotheke.at.

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Bessere Mundhygiene mithilfe von apotheke.at


Inhaltsverzeichnis
  • Wann ist eine Mundspülung aus der Apotheke besonders sinnvoll?
  • Wo kann Mundspülung aus der Apotheke vorbeugend wirken?
  • Mundwasser und Mundspülungen – wo liegt der Unterschied?
  • Welche Wirkstoffe in Mundspüllösungen sind gängig und effektiv?
  • Was ist bei der Anwendung von Mundspülung zu beachten?

Wann ist eine Mundspülung aus der Apotheke besonders sinnvoll?

Schon Kinder lernen beim Zahnarzt: Nicht nur die großen Flächen der Zähne sollte man gründlich putzen, sondern auch die Zahnzwischenräume sorgfältig reinigen.

Denn kariesverursachende Bakterien vermehren sich vor allem dort, wo Speisereste hängenbleiben, und verursachen dann Zahnfäule (Karies) und Entzündungen des Zahnfleischs. Die korrekte Reinigung der Zahnzwischenräume ist jedoch nicht für jeden immer einfach – schließlich erfordern Zahnseide und Interdentalbürste Sorgfalt und motorisches Geschick.

Schwierigkeiten bei der Mundhygiene entstehen in folgenden Situationen:

  • Ein stressiger Alltag, der es zeitlich nicht immer erlaubt, nach jeder Mahlzeit seiner vollständigen Zahnputzroutine zu folgen.
  • Kinder sind unter Umständen noch nicht in der Lage, mit Zahnseide und Interdentalbürste motorisch korrekt umzugehen. Dasselbe trifft auf Personen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen zu.
  • Auch übertriebene Hygiene kann schaden: Wer beim Zähneputzen zu starken Druck ausübt oder zu tief in den Zahnzwischenraum eindringt, verursacht kleine Verletzungen, in denen sich wiederum Bakterien ansiedeln können.

In all diesen Fällen können Mundspüllösungen aus der Apotheke eine sinnvolle Ergänzung zum Zähneputzen bieten. Zumal weisen Flüssigkeiten den großen Vorteil auf, mühelos jede Stelle im Mund zu erreichen.


Wo kann Mundspülung aus der Apotheke vorbeugend wirken?

Erwiesenermaßen bieten medizinische Mundspülungen eine Prophylaxe gegenüber diesen Phänomenen:

  1. Schlechter Atem (Halitosis)
    Mundgeruch ist nicht nur ein soziales Problem. Schließlich weist schlechter Atem häufig auf Entzündungsprozesse im Mundraum hin, die schlimmstenfalls als Parodontitis enden können.
  2. Doch auch soziale Hemmungen sind Grund genug, dem schlechten Atem begegnen zu wollen. Effektiv können hier Mundspülungen helfen, die neben antiseptischen Inhaltsstoffen auch ätherische Öle enthalten.

  3. Zahnfleischentzündung (Gingivitis)
    Entzündet sich der Zahnfleischsaum, rötet sich und schwillt an, sprechen Zahnmediziner von einer Gingivitis. Die Entzündung muss dem Betroffenen keine Schmerzen verursachen, kann aber schwerwiegende Folgen haben. Denn entwickelt sich die Entzündung zu einer Parodontose, kann sie zum Verlust der Zähne führen.
  4. Wer eine unzureichende Mundhygiene betreibt, raucht, Stress hat oder an einer Grunderkrankung wie Diabetes leidet, trägt ein höheres Risiko, eine Zahnfleischentzündung zu entwickeln. Eine Mundspülung mit medizinischen Wirkstoffen kann hingegen die Gefahr reduzieren.

  5. Entzündung und Zerstörung des Zahnhalteapparats (Parodontitis)
    Bei einer chronischen Entzündung des Zahnfleischsaums kommt es im Körper zu Immunreaktionen, die einen Abbau von Knochensubstanz auslösen. Dabei geht das Zahnfleisch zurück und die Knochenmasse des Zahnhalteapparats schwindet so stark, dass es zu Zahnlockerungen und Zahnverlust kommt.
  6. Zu allem Unglück ist der Prozess häufig schmerzlos und bleibt von den Betroffenen lange unbemerkt. Als Risikofaktoren für Paradontitis gelten schlechte Zahnhygiene, Rauchen, Diabetes, eine falsche Ernährung, Karies und das nächtliche Zähneknirschen (Bruxismus).

Symptome ernst nehmen

Gegen Mundgeruch und andere Anzeichen einer Entzündung im Mundraum sollten Betroffene so schnell wie möglich angehen, um Schlimmeres zu vermeiden. Denn je länger sie Zeit haben, sich zu entwickeln, desto schwerwiegender sind die Folgen.

Eine gute Mundhygiene ist wichtig, um dem vorzubeugen. Dazu trägt die regelmäßige Anwendung einer Mundspülung bei.


Schwangere haben ein erhöhtes Parodontose-Risiko

Für werdende Mütter ist es besonders sinnvoll, ihre tägliche Zahnputzroutine durch eine Mundspülung aus der Apotheke zu ergänzen.

Der Grund: Der veränderte Hormonspiegel macht das Körpergewebe weicher und durchlässiger. Das hat für die Entwicklung des Babys seinen Sinn, führt jedoch beim Zahnfleisch zu einer erhöhten Blutungsneigung und macht es Bakterien leichter, Entzündungen im Mundraum zu verursachen.

Den Entzündungsprozessen vorzubeugen, ist jedoch gerade für Schwangere wichtig, denn das Risiko einer Frühgeburt steigt, wenn die Mutter an Parodontose leidet. Dazu können Schwangere täglich eine medizinische Mundspülung ohne Alkohol wie Chlorhexamed FORTE alkoholfrei 0,2 %, mit Chlorhexidin (600 ml) verwenden.


Eine gesunde Ernährung hat auch Tücken

Sich zahngesund zu ernähren, heißt, reichlich Obst und Gemüse zu essen. Doch wer gern bei Erdbeeren, Äpfeln und anderen säurehaltigen Früchten zugreift, setzt seinen Zahnschmelz hohen Belastungen aus. Denn die Fruchtsäure greift den Zahnschmelz an und weicht ihn auf.

Zähneputzen direkt nach dem Essen verschlimmert die Situation, da mit der Bürste angelöste Zahnschmelzpartikel abgetragen werden. Besser: Eine Fluorid-haltige Mundspülung nutzen, zum Beispiel Meridol Pur Mundspülung (400 ml).


Mundwasser und Mundspülungen – wo liegt der Unterschied?

Fachleute machen einen Unterschied zwischen Mundwasser, das den Atem erfrischt, und einer zahnpflegenden Mundspüllösung. Mit den beiden Produkten verfolgen Anwender verschiedene Zwecke.

Mundwasser erfrischt den Atem und neutralisiert schlechte Geschmäcker und Gerüche durch die enthaltenen ätherischen Öle. Es wirkt leicht desinfizierend, wenn ein gewisser Alkohol-Anteil enthalten ist. In der Praxis verwenden viele Menschen Mundwasser nach dem Zähneputzen oder als Ersatz, falls Zahnbürste und Zahnpasta nicht verfügbar sind – zum Beispiel auf Reisen.

Da Mundwasser keine medizinischen Antiseptika enthalten, eignen sie sich nur bedingt zur Verbesserung der Mundhygiene und zur Prophylaxe von Parodontose, Karies und Zahnfleischentzündungen. Die Ursache von Mundgeruch – zum Beispiel eine Entzündung im Mundraum – kann ein Mundwasser nicht beheben. Dennoch haben die gängigen Produkte ihre Berechtigung für Personen, die kurzfristig ihren Atem erfrischen wollen.

Mundspülungen aus der Apotheke enthalten medizinisch geprüfte antiseptische Inhaltsstoffe, die sie zur idealen Ergänzung zum Zähneputzen machen. Manche Mundspüllösungen liefern außerdem kariesreduzierendes Fluorid, das Fachleute insbesondere für Menschen mit festen Zahnspangen und Menschen mit freiliegenden Zahnhälsen bei der Zahnpflege empfehlen. Es kann die Neubildung von Plaque reduzieren und hilft an Stellen, die mit Zahnbürste beziehungsweise Interdentalbürste und Zahnseide immer noch schwer zugänglich sind.

Anders als Mundwasser, erfrischen Mundspülungen nicht nur den Atem, sondern wirken außerdem antiseptisch. Dadurch bekämpfen sie auch die Ursache des Mundgeruchs und beugen Entzündungen vor.


Welche Wirkstoffe in Mundspüllösungen sind gängig und effektiv?

Die Inhaltsstoffe von Apotheken-Mundspülungen sind vielfach medizinisch geprüft und kommen auch bei Zahnärzten zum Einsatz. Die bekanntesten sind folgende Wirkstoffe:

  • Chlorhexidin (CHX): Dieser Wirkstoff ist bekannt als Antiseptikum aus der Zahnmedizin. In einer hohen Dosierung – ab 0,2 Prozent wie in Chlorhexamed Forte alkoholfrei 0,2 %, mit Chlorhexidin (300 ml) – gilt Chlorhexidin als Zahnbürsten-Ersatz, weil es Bakterien im Mundraum wirksam bekämpfen kann.
  • Mundspülungen auf Chlorhexidin-Basis sind deshalb besonders geeignet, falls sich der Anwender aus bestimmten Gründen die Zähne nicht gründlich putzen kann, sei es aus einer körperlichen oder mentalen Einschränkung heraus oder während eines Krankenhausaufenthaltes.

  • Aluminiumchlorid: Auch dieser Wirkstoff wird als medizinisches Antiseptikum genutzt, zum Beispiel zur Therapie bakterieller Mandelentzündungen neben dem Einsatz von Antibiotika. Mundspülungen mit Aluminiumchlorid sind rezeptfrei in Apotheken und Online Apotheken erhältlich, zum Beispiel Mallebrin Konzentrat zum Gurgeln (30 ml).
  • Fluoride: Die Mehrzahl aller Mundspülungen aus der Apotheke enthalten neben den desinfizierenden Inhaltsstoffen auch Fluoride – so zum Beispiel Elmex Kariesschutz Zahnspülung, Mundspülung (400 ml). Die aktuelle medizinische Studienlage legt für Fluorid einen kariesprophylaktischen Effekt nahe.
  • Es hemmt die Bildung von Karies insbesondere bei jenen Personen, die sich wegen körperlicher Einschränkungen nicht gut die Zähne reinigen können oder die wegen einer festen Zahnspange nicht alle Regionen im Mund gut erreichen können. Für eine Prophylaxe gegen Karies sollten Mundspülungen mindestens 0,025 Prozent Fluoride enthalten.

  • Cetylpyridiniumchlorid (CPC): Dieser medizinische Wirkstoff wird in Form von Lutschtabletten zur Behandlung von Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut eingesetzt. In Mundspülungen aus der Apotheke ist es rezeptfrei erhältlich.
  • Ätherische Öle: Ätherische Öle, zum Beispiel aus Myrrhe, Salbei und Thymian, sind nicht nur Duftstoffe, die den Atem verbessern. Studien zeigen, dass etwa der Inhaltsstoff Thymol aus Thymian und Rosmarin das Potenzial besitzt, Bakterien wirksam zu bekämpfen.
  • Außerdem regen ätherische Öle in Mundspülungen die Durchblutung des Zahnfleisches an und steigern dessen Widerstandskraft gegen Entzündungen. Wer sich in der Mundhygiene ganz auf natürliche Inhaltsstoffe verlassen will, kann daher Mundspülungen mit ätherischen Ölen nutzen, wie zum Beispiel Weleda Ratanhia Mundwasser (50 ml).


Können Mundspülungen gegen Corona-Viren wirken?

Neue Studienergebnisse legen nahe, dass sich die Viruslast bei Corona-Infizierten in Mund und Rachen sich kurzzeitig auch mechanisch reduzieren lässt – und zwar durch Zähneputzen und das Nutzen einer Mundspülung. Als besonders effektiv gelten hier Produkte, welche die Wirkstoffe CHX und CPC in Kombination nutzen.


Was ist bei der Anwendung von Mundspülung zu beachten?

Fachleute empfehlen, die Mundspülung morgens und abends nach dem Zähneputzen einzusetzen. Dabei wird die empfohlene Menge (zum Beispiel eine Dosierkappe) im Mundraum etwa 30 bis 60 Sekunden lang hin- und herbewegt, bevor sie ausgespuckt wird. Ein zusätzliches Nachspülen mit klarem Wasser ist nicht nötig.

Anwender sollten außerdem folgende Aspekte beachten:

  • Mundwasser mit und ohne Alkohol: Viele Produkte enthalten Alkohol für eine desinfizierende Wirkung. Manche Personengruppen sollten jedoch auf Alkohol verzichten. Dazu gehören zum Beispiel Schwangere, Kinder und Menschen mit einem Alkoholproblem, die durch den Geschmack des Mundwassers getriggert werden könnten.
  • Diese Menschen und diejenigen, die vollständig auf Alkohol in Körperpflegeprodukten verzichten wollen, sollten zu Mundspülung ohne Alkohol greifen, wie zum Beispiel Meridol med CHX 0,2 % Lösung zur Anwendung in der Mundhöhle (300 ml).

  • Ätherische Öle – Vorsicht Allergie: Manche Menschen reagieren allergisch auf bestimme Pflanzenwirkstoffe und ätherische Öle. Hier ist es sinnvoll, Mundspüllösungen zu nutzen, die ausschließlich mit medizinischen Wirkstoffen wie CHX arbeiten, zum Beispiel Chlorhexamed Taegliche Mundspülung (500 ml).
  • Gefahr für Tiere: Für eine gesteigerte Mundhygiene und als Geschmacksmittel enthalten einige Mundspülungen das Süßungsmittel Xylit. Dieser Bestandteil ist auch als „Birkenzucker“ bekannt und hat seinen natürlichen Ursprung in verschiedenen Pflanzenarten, etwa Erdbeeren und Birkenrinde.
  • Nichtsdestotrotz wirkt Xylit toxisch auf einige Tierarten und kann für Hunde tödlich sein. Mundpflegeprodukte wie Mundwasser und Mundspüllösungen, aber auch Zahnpflegekaugummi lagern Haustierbesitzer daher in Schränken und Schubladen, die für ihre Haustiere unzugänglich sind.


Für die optimale Wirkung sollte die Mundspülung morgens und abends verwendet und für 30 bis 60 Sekunden im Mundraum hin und herbewegt werden.


Gibt es Nebenwirkungen bei medizinische Mundspüllösungen?

Wendet man hoch dosiertes Chlorhexidin länger als sechs Wochen lang in Folge an, können sich an den Zähnen bräunliche Verfärbungen bilden. Durch eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt lassen sich diese Spuren wieder beseitigen. Des Weiteren kann es bei Allergikern zu Überempfindlichkeiten gegen bestimmte Inhaltsstoffe wie Chlorhexidin oder Cetylpyridiniumchlorid kommen.

Für Cetylpyridiniumchlorid liegen schließlich kaum Erfahrungen bezüglich Schwangerschaft und Stillzeit vor – werdende und stillende Mütter sollten daher andere Produkte für die Mundhygiene nutzen. Zum Glück existieren ausreichend viele Alternativen für eine gute Mundhygiene.


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