Vitamin D Tabletten

Mit apotheke.at Vitamin-D-Mangel vorbeugen

Inhaltsverzeichnis

• Stärken Sie Ihren Körper mit dem Sonnenvitamin
• Unterstützen Sie mit unseren beliebtesten Vitamin D Tabletten Ihre Gesundheit
• Welche Rolle spielt die Ernährung bei der Zufuhr von Vitamin D?
• So finden Sie die ideale Dosierung, um Ihr Wohlbefinden zu steigern
• Wann liegt ein Vitamin-D-Mangel vor?
• Wer hat einen gesteigerten Vitamin-D-Bedarf?

Stärken Sie Ihren Körper mit dem Sonnenvitamin

Vitamin D ist wichtig für Ihre Gesundheit, denn es ist an vielen Prozessen im Körper beteiligt. Es unterstützt unter anderem die normale Funktion

• des Darms,
• der Nieren und
• der Muskeln

sowie den Aufbau und die normale Funktion

• der Knochen,
• der Nerven und
• der Zellen.

Darüber hinaus ist Vitamin D wichtig für die körpereigene Immunabwehr.

Vitamin D kann allerdings kaum über die Nahrung aufgenommen werden. Ihr Körper muss es selbst produzieren oder mittels Nahrungsergänzungsmitteln unterstützt werden.

Um die Vitamin D-Produktion zu starten, muss Ihre Haut von der Sonne bestrahlt werden, sodass das Cholesterol in der Haut in Vitamin D umgewandelt werden kann. Im Sommer genügen dazu täglich 10 bis 15 Minuten Sonne.

In den dunklen Wintermonaten kann der Körper mangels ausreichender Sonneneinstrahlung oft nur wenig Vitamin D produzieren. In dieser Zeit helfen Ihnen Vitamin D Tabletten dabei, Ihren Körper mit dem lebenswichtigen Sonnenvitamin zu versorgen.

Unterstützen Sie mit unseren beliebtesten Vitamin D Tabletten Ihre Gesundheit

Neben den bereits genannten Aufgaben, die Vitamin D in Ihrem Körper übernimmt, gehen Wissenschaftler davon aus, dass Vitamin D auch in Bezug auf psychische Erkrankungen einen wichtigen Faktor darstellt. Der Grund: Vitamin D ist auch an der Produktion von Serotonin und Dopamin – den sogenannten Glückshormonen – beteiligt.

Zudem soll die Entstehung bestimmter Erkrankungen wie Osteoporose, Autoimmunkrankheiten oder Krebs ebenfalls in Zusammenhang mit einem langfristigen Mangel an Vitamin D stehen. Damit es erst gar nicht so weit kommt, finden Sie hier in unserer Online Apotheke eine große Auswahl an Vitamin D Tabletten, mit deren Unterstützung Sie Ihren Bedarf an Vitamin D decken können.

Zu den Präparaten, die von unseren Kunden auf apotheke.at gerne gekauft werden, zählen:

1. Vitamin D3 10.000 I.e. Kapseln (90 Stk.),
2. Vigantolvit 2000 I.e. Vitamin D3 Weichkapseln (120 Stk.),
3. Vitamin D3 Hevert Tabletten (100 Stk.)

Welche Rolle spielt die Ernährung bei der Zufuhr von Vitamin D?

Tatsächlich kann der Körper einen kleinen Teil seines Vitamin-D-Bedarfs über die Ernährung decken. Lebensmittel wie Aal, Sprotten, Hering und Leber liefern relevante Mengen des Nährstoffes – stehen aber hierzulande nur selten auf dem Speiseplan.

Die Folge: Laut Informationen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) erhalten Erwachsene und Kinder lediglich 10 bis 20 Prozent ihres Vitamin D über die Ernährung. Die verbleibenden 80 bis 90 Prozent muss der Körper selbst bilden, beziehungsweise bekommt sie durch Nahrungsergänzungsmittel zugeführt.

Die empfohlene tägliche Dosis von 20 Mikrogramm (µg) deckt dabei eine einzige Tablette.

Dass Nahrungsergänzungsmittel nötig sind, offenbaren die Ergebnisse von Verzehrstudien: Demnach nehmen 6- bis 11-jährige Kinder in Deutschland durchschnittlich 1,3 bis 1,4 Mikrogramm Vitamin D durch Nahrungsmittel auf (EsKiMo-Studie), während Erwachsene hierzulande etwa 2,2 Mikrogramm (Frauen) beziehungsweise 2,9 Mikrogramm (Männer) Vitamin D über die Nahrung aufnehmen (Nationale Verzehrstudie II).

So finden Sie die ideale Dosierung, um Ihr Wohlbefinden zu steigern

Bei apotheke.at erhalten Sie Vitamin-D-Tabletten in Dosierungen von 1000 Internationale Einheit (I.E.) bis hin zu 20000 Internationale Einheit.

Präparate mit höheren Dosierungen wie Vitamaze VITAMIN D3 Depot hochdosiert dienen dabei ausschließlich zur wöchentlichen Einnahme sowie zur Verwendung als Depot. Die Wahl der Dosierung ist grundsätzlich davon abhängig, wie viel Vitamin D Ihr Körper selbstständig durch Sonneneinstrahlung bilden kann und ob Ihr Arzt einen Mangel des Sonnenvitamins feststellen konnte.

Der von der DGE empfohlene Richtwert für die tägliche Einnahme von Vitamin D liegt bei:

• 20 Mikrogramm für Erwachsene (25 Mikrogramm entsprechen 1000 Internationale Einheit) und
• 10 Mikrogramm bis maximal 20 Mikrogramm für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre.

Diesen Bedarf können Sie beispielsweise mit der Einnahme von täglich einer Kapsel (Kinder entsprechend weniger) decken.

Da Vitamin D zu den fettlöslichen Vitaminen gehört und deshalb im Körper gespeichert werden kann, sollten Sie die in der Packungsbeilage eines jeden Präparates empfohlene Maximaldosis keinesfalls überschreiten. Hierdurch kann es ansonsten zu einer Überdosierung kommen, die Sie an Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen erkennen können.

Wann liegt ein Vitamin-D-Mangel vor?

Der Vitamin-D-Spiegel im Blut unterliegt starken jahreszeitlichen Schwankungen. Einen Mangel diagnostizieren Ärzte meist erst dann, wenn gleichzeitig zu einem niedrigen Serumspiegel auch körperliche Symptome auftreten.

Welche Schäden kann ein Vitamin-D-Mangel hervorrufen?

Aktuell bringt die Forschung einen niedrigen Vitamin-D-Status mit diversen Erkrankungen in Zusammenhang. Sie betreffen die folgenden Bereiche:

• Knochen und Skelett: Kommt es zu einem Vitamin-D-Mangel, entkalken die Knochen mit der Zeit und es kommt zu Knochenerweichungen. Bei Säuglingen, Kindern und Heranwachsenden führt das im schlimmsten Fall zu Wachstumsstörungen, bei der sich das Skelett verformt und die Knochenstruktur im Bereich der Wachstumsfugen gestört ist. Das Krankheitsbild, das mit Knochenschmerzen und einem erhöhten Risiko für Frakturen einhergeht, bezeichnet man bei Kindern als Rachitis und im Erwachsenenalter als Osteomalazie. In höherem Alter steigert ein Vitamin-D-Mangel das Risiko für Osteoporose.
• Muskeln: Parallel zu den Schäden an der Knochensubstanz erzeugt ein Vitamin-D-Mangel auch Muskelschwäche und eine Minderung der Muskelkraft.
• Gefäßsystem: Den Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Vitamin-D-Mangel belegen aktuelle Beobachtungsstudien. In kleineren Versuchen konnte eine Vitamin-D-Gabe an Bluthochdruckpatienten mit Vitamin-D-Mangel den zentralen Blutdruck senken. Hierzu nahmen die Patienten ein Nahrungsergänzungsmittel mit 3000 Internationale Einheit ein, vergleichbar mit Vitamin D3 Tabletten 3000 I.E. 75 [my]g von apodiscounter (200 Stk.).
• Zuckerstoffwechsel: Verschiedene Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und der Entwicklung einer Insulinresistenz beziehungsweise Diabetes Typ II auf. Bei Patientinnen, die mit unter 10 Nanogramm pro Liter (ng/l) einen sehr niedrigen Vitamin-D-Spiegel aufwiesen, konnten Nahrungsergänzungsmittel die Insulinresistenz innerhalb einer placebo-kontrollierten Studie deutlich mindern. Die Teilnehmerinnen nahmen dabei täglich 4000 I.E. ein, vergleichbar mit Vitamin D3 Hevert 4.000 I.E. Tabletten (90 Stk.).
• Krebsrisiko: Nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) verschlechtert ein Vitamin-D-Mangel die Prognose einer Krebserkrankung signifikant. Über sämtliche Krebsarten hinweg kann eine Supplementierung die Sterblichkeit um 13 Prozent verringern.
• Psychische Gesundheit: Studien zeigen, dass Menschen mit Vitamin-D-Mangel das 2,16-fache Risiko tragen, an Schizophrenie zu erkranken. Auch bei Depressiven lassen sich im Durchschnitt geringere Vitamin-D-Spiegel messen. Daher vermuten Forscher einen Zusammenhang zwischen Lichtmangel, niedrigem Vitamin-D-Status und den typischen Winterdepressionen. Zudem ist das Vitamin notwendig, um ausreichend Botenstoffe wie Serotonin oder Dopamin zu bilden, die ihrerseits die Stimmung stabilisieren. Einen kausalen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Despressionen konnten Wissenschaftler allerdings nicht nachweisen.

Wie häufig ist ein Vitamin-D-Mangel in Deutschland?

Die Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS 1) offenbart, dass etwa 56 Prozent der erwachsenen Deutschen einen zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel aufweisen:

• Bei rund 40 Prozent der Erwachsenen wurden zwischen 12 und 20 Nanogramm pro Liter gemessen, was einer suboptimalen Versorgung entspricht, die mögliche negative Folgen für die Knochengesundheit mit sich bringt.
• Bei rund 15 Prozent wurden mangelhafte Vitamin-D-Spiegel unter 12 Nanogramm pro Liter gemessen, die das Risiko für Rachitis, Osteomalazie und Osteoporose nachweislich erhöhen.
• Einen gesunden Vitamin-D-Status von über 20 Nanogramm pro Liter erreichen demnach nur 44 Prozent der Erwachsenen.

Wer hat einen gesteigerten Vitamin-D-Bedarf?

Bestimmte Personengruppen tragen ein höheres Risiko für einen Vitamin-D-Mangel und sollten ihren Bedarf deshalb mit passenden Nahrungsergänzungsmitteln decken. Dazu gehören

• Senioren: Mit steigendem Lebensalter verliert die körpereigene Vitamin-D-Produktion ihre Effizienz. Leber und Nieren arbeiten weniger leistungsfähig, die Haut wird merklich dünner. Die Konsequenz: Unter Einfluss von Sonnenlicht bildet der Körper weniger Vitamin D 3 und kann es den Zellen schlechter verfügbar machen. Fachleute raten Menschen ab 60 Jahren deshalb zu einer täglichen Einnahme von 800 bis 1200 Internationale Einheit Vitamin D. Medizinische Studien zeigen außerdem, dass Vitamin-D-Nahrungsergänzungsmittel bei Senioren das Risiko für Stürze und Knochenbrüche signifikant mindern.
• Personen in Innenräumen: Wer sich kaum im Freien bewegt, bekommt zu wenig Sonnenlicht für die körpereigene Vitamin-D-Bildung. Das trifft etwa auf immobile Menschen zu, die pflegebedürftig oder bettlägerig sind. Doch auch ein typischer Büroalltag mit Überstunden oder Schichtarbeit kann dazu führen, dass man die Sonne selten sieht. In diesen Fällen empfehlen Mediziner, täglich hochdosierte Vitamin-D-Präparate mit bis zu 2000 Internationale Einheit einzunehmen.
• Personen mit dunklem Teint: Eine dunkle Haut bietet durch ihre Pigmentierung einen natürlichen Sonnenschutz. Besonders in südlichen Breiten ist das von Vorteil. Wer als Mensch mit dunklem Teint jedoch im wenig sonnenverwöhnten Nord- und Mitteleuropa lebt, hat ein Problem: Selbst, wenn man ausgedehnte Sonnenspaziergänge unternimmt, lässt die Haut wahrscheinlich zu wenig der UV-B-Strahlen durch, die der Körper für die Vitaminbildung braucht, aber die hierzulande relativ schwach sind. Dasselbe gilt für Menschen, die auch im Sommer aus kulturellen Gründen eine Kopfbedeckung und lange Kleidung tragen.
• Säuglinge: Bei Babys gilt die Empfehlung, ihre empfindliche Haut nie direktem Sonnenlicht auszusetzen und im Kleinkindalter einen Sonnenschutz mit maximalem Lichtschutzfaktor zu verwenden. Für kleine Kinder, die keine Tabletten schlucken können oder wollen, bieten sich daher Vitamin D Tropfen an.
• Chronische Krankheiten und Medikamenteneinnahme: Personen, die an Krankheiten im Magen-Darm-Trakt, an Leber- oder Nierenkrankheiten leiden, entwickelt sich schneller ein Vitamin-D-Mangel. Bestimmte Medikamente gegen Epilepsie oder in der Krebstherapie können den Vitamin-D-Stoffwechsel ebenfalls bremsen.