Herz-Kreislauf
Kreislauf - Wie funktioniert das Herz-Kreislauf-System?
Der Kreislauf hat die Aufgabe, die Gewebe angemessen zu durchbluten.
Das Blut dient der Versorgung der Gewebe und damit der Organe mit Nährstoffen und Sauerstoff. Weiterhin dient es als Transportsystem für die Verteilung von Hormonen und ist damit ein wichtiger Informationsträger.
Obwohl das Herz nicht alle Gewebe gleichzeitig maximal versorgen kann, gelingt es dem Kreislauf, eine bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen, wobei der aktuelle Bedarf der Gewebe und Organe je nach Aktivität sehr unterschiedlich sein kann.
Bei körperlicher Arbeit steigt z.B. der Blutbedarf der Muskulatur stark an, während der Bedarf für andere Organe, wie beispielsweise die Verdauung, niedrig ist. Die Abstimmung der regionalen Durchblutung auf den aktuellen Bedarf erfolgt über die Einstellung der Muskelspannung der kleinen Arterien in diesem Bereich. Diese Gefäße sind an das nicht dem Willen unterliegende vegetative Nervensystem angeschlossen. Dieser Teil des Nervensystem regelt neben vielen weiteren Aufgaben die Durchblutung und den Blutdruck nach den jeweiligen äußeren und inneren Anforderungen.
Durchblutung, Herzinfarkt und Schlaganfall
Unter Blutdruck versteht man im Allgemeinen den Druck, der während der Herztätigkeit in den Arterien - das sind die Gefäße, die vom Herzen wegführen - herrscht.
Das System der Blutgefäße gleicht dabei eher dem System elastischer Schläuche als dem starrer Röhren. Die Gefäße besitzen eine eigene Muskelschicht, mit der die Gefäßweite geregelt werden kann. Diese Muskulatur hat eine gewisse Grundspannung, ohne die der Blutdruck abfallen und das Blut in den Gefäßen "versacken" würde.
Bei jedem Schlag werden vom Herzen ca. 70ml Blut in die Gefäße gepumpt. Während das Zusammenziehens des Herzmuskels steigt der Druck in den Arterien an. Der Blutdruck, der in dieser Phase gemessen wird, ist der systolische Blutdruck und wird als erster Wert angegeben.
Während der Entspannungszeit werden der Herzkammern wieder mit Blut gefüllt. Der Wert, der in dieser Phase gemessen wird, ist der diastolische Blutdruck und wird als zweiter Wert angegeben.
Der ideale Blutdruck beträgt 120/80 mm Hg.

- hemmt das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen
- zur Vorbeugung von Blutgerinseln
- dient der Vorbeugung / Behandlung eines Herzinfarkts sowie von Angina pectoris
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