Restaxil Nervenschmerzgel (120 g)

Informationen

Was ist Restaxil Nervenschmerzgel?

Restaxil Nervenschmerzgel eignet sich als pflanzliches Arzneimittel speziell für Menschen, die Beschwerden im Bereich der Nerven erleben. Sie äußern sich in chronischen Schmerzen, Taubheitsgefühlen und Missempfindungen.

Als unterstützende Behandlung konzipiert, enthält Restaxil Nervenschmerzgel einen Zweifach-Komplex aus pflanzlichen Inhaltsstoffen, die sich bewährt haben. Es ist ein Kombinationsarzneimittel – bestehend aus homöopathischen Einzelmitteln, deren Arzneimittelbilder gezielt aufeinander abgestimmt sind.

Somit bietet Restaxil Nervenschmerzgel eine Alternative zu beziehungsweise eine naturheilkundliche Unterstützung weiterer Schmerztherapien.

Unterstützen Sie Ihre Nerven mit ausgewählten pflanzlichen Inhaltsstoffen, indem Sie Restaxil Nervenschmerzgel als homöopathische Alternative zu Schmerzmitteln nutzen.

Wie entstehen Nervenschmerzen?

Wer sitzend arbeitet, entwickelt häufig Rückenschmerzen und Nackenverspannungen. Es zieht und ziept besonders dann, wenn eine falsche Körperhaltung auf schwache Rumpfmuskeln trifft.

Die unangenehme Folge: Rückenleiden äußern sich oft in Nervenschmerzen, die in den gesamten Körper ausstrahlen. Doch der Griff zu konventionellen Schmerzmitteln muss nicht die erste Wahl sein.

Anhand welcher Symptome lassen sich Nervenschmerzen erkennen?

An der Wirbelsäule laufen alle peripheren Nerven zusammen, deshalb können Rückenbeschwerden den gesamten Körper betreffen. Bei Rücken- und Nackenverspannungen und Bandscheibenvorfällen werden wichtige Nerven abgeklemmt und gereizt. Nervenstränge, die durch Fehlhaltungen und Muskelverhärtungen strapaziert werden, nehmen daran Schaden und bauen Nervenzellen ab.

Die Folge: Die beanspruchten Nerven erzeugen Missempfindungen, die nicht auf einen Umweltreiz zurückgehen. Stattdessen empfinden die Betroffenen ein Brennen, Kribbeln oder Gefühle, die an elektrische Impulse erinnern.


Auch Taubheitsgefühle in den Fußsohlen, den Fußrücken und den Unterschenkeln können auftauchen. Wer in dieser Situation auf pflanzliche Unterstützung setzen will, wählt Restaxil Nervenschmerzgel mit seiner speziellen Inhaltsstoff-Kombination.

Welche Beschwerden lassen sich mit Restaxil Nervenschmerzgel lindern?

Als homöopathisches Kombinationsarzneimittel ist Restaxil Nervenschmerzgel wirksam bei Missempfindungen und Schmerzen, die infolge von Nervenschäden auftreten.

Wie wird Restaxil Nervenschmerzgel angewendet?

Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren applizieren einen 4 bis 15 cm langen Strang Restaxil Nervenschmerzgel, wobei die Menge sich nach der Größe der betroffenen Körperstelle richtet. Die Anwendung wird nach Bedarf zwei- bis dreimal am Tag wiederholt. Dabei sollten Anwender die behandelte Stelle nicht mit einem undurchlässigen Verband bedecken.

Sollten akute Schmerzen sich nicht nach ein bis zwei Tagen bessern und chronische Beschwerden länger als eine Woche anhalten, ist eine Konsultation des Hausarztes angeraten. Eine Anwendung für Kinder unter 12 Jahren ist nicht vorgesehen, da keine Daten zu Nebenwirkungen in dieser Altersgruppe vorliegen.

Welche pflanzlichen Inhaltsstoffe sind in Restaxil Nervenschmerzgel enthalten?

Restaxil Nervenschmerzgel basiert auf den Auszügen zweier Arzneipflanzen: Iris versicolor und Spigelia anthelmia. Als Naturheilmittel werden sie bei den indigenen Völkern Südamerikas seit je her zur Behandlung bei neuropathischen Schmerzen eingesetzt. Beide Pflanzen sind dort bekannt für ihren wohltuenden Effekt auf Ischias-Beschwerden und Neuralgien.

Als pflanzliches Präparat vereint Restaxil Nervenschmerzgel die Vorzüge von Spigelia anthelmia und Iris versicolor. Dabei profitieren Anwender von der Gel-Formulierung, die gezielt an den betroffenen Körperstellen zum Einsatz kommen kann.