Hämorrhoiden Salbe

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42 Ergebnisse

Über vergrößerte Hämorrhoiden spricht man nur ungern, obwohl es viele Menschen betrifft. Doch statt falscher Scham ist Handeln angesagt: Mit rezeptfreien Salben und einer darmgesunden Lebensweise können Sie die Symptome gut lindern und die Heilung fördern. Bei apotheke.at bestellen Sie Hämorrhoiden-Salbe bequem und diskret von daheim.

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BESTSELLER
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  • Schützt die Analschleimhaut vor Einreißen und Juckreiz
  • Mit dem praktischen Applikator für die Anwendung bei inneren Hämorrhoiden
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Pflanzlich
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PZN 06876360
  • pflanzliches Hämorrhoidenmittel
  • Salbe zur Anwendung bei hämoorhoidalen Beschwerden
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  • lindert Schmerzen
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PZN 02217324 (GP*: 456,33€/1 kg)
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PZN 08200020 (GP*: 130,71€/1 kg)
  • Bei Hämorrhoiden, Darmrissen, Juckreiz und Fissuren im Analbereich
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Hämorrhoiden behandeln mit Salbe von apotheke.at


Inhaltsverzeichnis
  • Gewinnen Sie dank geeigneter Salben wieder an Lebensqualität
  • Die Ursachen für vergrößerte Hämorrhoiden sind vielfältig
  • Hämorrhoiden in der Schwangerschaft
  • Lindern Sie Ihre Beschwerden mit unseren Cremes auf apotheke.at
  • Gängige Wirkstoffe in Hämorrhoiden-Salben
  • Mildern Sie die Symptome – für Ihr Wohlbefinden
  • So wenden Sie die Cremes an, um Ihre Genesung zu unterstützen
  • Beschwerden ernstnehmen – mögliche Komplikationen bei Hämorrhoidalleiden
  • Hämorrhoiden – wann zum Arzt?

Gewinnen Sie dank geeigneter Salben wieder an Lebensqualität

Jeder Mensch hat Hämorrhoiden – das ist die Bezeichnung für das ringförmige, gut durchblutete Gewebe, das sich kurz vor dem Darmausgang befindet und die Abdicht-Funktion Ihres Afters unterstützt.

Wenn sich die Blutgefäße krankhaft weiten, kann sich der Gewebering knotig vergrößern und Beschwerden verursachen.

In diesem Fall können Sie mit bewährten Salben schnell Abhilfe schaffen – für einen schmerzfreien Toilettengang und einen unbeschwerten Alltag.


Die Ursachen für vergrößerte Hämorrhoiden sind vielfältig

Beschwerden und Vergrößerungen am Hämorrhoidal-Gewebe sind nicht immer auf eine einzige Ursache zurückzuführen – hier können unterschiedliche Faktoren das Problem begünstigen:

  • Genetische Veranlagung: Manche Menschen neigen zu einer Schwäche in den Gefäßwänden, die sich auch in vergrößerten Blutgefäßen in der After-Region zeigen kann.
  • Höheres Alter: Mit der Zeit verlieren die Gefäßwände an Elastizität und neigen zu Ausstülpungen.
  • Übergewicht: Lastet viel Körpergewicht auf der Analregion, bremst das die Blutzirkulation und erzeugt vergrößerte Gewebepolster.
  • Chronische Verstopfung: Bewegungsmangel und eine ballaststoffarme Ernährung führen zu Darmträgheit. Wenn die Stuhlmenge die Darmwand nicht ausreichend dehnt, muss beim Stuhlgang stark gepresst werden, was den Druck auf die Blutgefäße in der Afterregion erhöht.
  • Chronischer Durchfall, übermäßiger Gebrauch von Abführmitteln: Auch wenn der Stuhl zu flüssig ist, wird das Verschlusssystem des Afters kaum trainiert und die Neigung zu vergrößerten Hämorrhoiden kann sich verstärken.
  • Sitzende Tätigkeit: Wer seine Tage überwiegend am Schreibtisch verbringt, leidet nicht nur unter Darmträgheit, sondern erzeugt auch Blutstauungen im Bereich der Hüfte.
  • Chronischer Husten: Bei chronischem Husten steigt ebenfalls der Druck im Bauchraum und kann sich negativ auf das Hämorrhoidal-Gewebe auswirken.

Hämorrhoiden in der Schwangerschaft

Insbesondere im zweiten und dritten Trimester einer Schwangerschaft erhöht sich die Wahrscheinlichkeit der werdenden Mutter, an vergrößerten Hämorrhoiden zu leiden – hier sind bis zu 85 Prozent der Frauen betroffen.

Die Gründe hängen physiologisch mit den körperlichen Veränderungen in der Schwangerschaft zusammen: Weibliche Hormone wie Östrogen machen das Bindegewebe und die Gefäßwände weicher und durchlässiger. Dieser Effekt begünstigt Schwellungen und Wassereinlagerungen.

Zusätzlich üben Fötus und Gebärmutter Druck auf den Enddarm und die Analregion aus. Das Blut in den Gefäßen des Hämorrhoidalpolsters zirkuliert langsamer und staut sich.


Hämorrhoidensalbe: Geeignet für werdende Mütter

Die lokal wirksamen Cremes und Salben gegen vergrößerte Hämorrhoiden dürfen Schwangere bedenkenlos verwenden. Pflanzliche Präparate sind für den Fötus vollkommen ungefährlich und können die Beschwerden der Mutter wirksam lindern.

Ebenso liegen für Salben mit Lokalanästhetika und Corticoiden wie Haenal akut (50 g) keine Studienergebnisse vor, die auf potenzielle Gefahren für den Fötus hinweisen. Mediziner empfehlen Schwangeren jedoch, Salben mit pharmazeutischen Wirkstoffen so kurz und kleinflächig wie möglich einzusetzen.

In der Schwangerschaft geht es in erster Linie darum, das Wohlbefinden der werdenden Mutter mit konservativen Behandlungsmethoden wie Salben und Cremes zu erhalten – eine Operation der Hämorrhoiden vermeiden Ärzte nach Möglichkeit. In den meisten Fällen ist ein chirurgischer Eingriff ohnehin völlig unnötig, denn die vergrößerten Hämorrhoiden bilden sich nach der Geburt aufgrund der veränderten Druckverhältnisse und des veränderten Hormonspiegels von allein wieder zurück.


Lindern Sie Ihre Beschwerden mit unseren besten Cremes auf apotheke.at

Mit rezeptfreien Hämorrhoiden-Salben können Sie Juckreiz, Brennen und Schmerzen lindern, Entzündungen vorbeugen und die Heilung fördern. Besonders gerne kaufen unsere Kunden folgende Produkte:

  1. Hametum Hämorrhoidensalbe (25 g) – ein pflanzliches Arzneimittel mit Extrakt aus Hamamelis (Zaubernuss) zum Auftragen auf den After; mit dem beiliegenden Applikator können Sie die Salbe ganz einfach auch in den Analkanal einführen.
  2. Faktu lind Salbe mit Hamamelis (25 g) – pflanzliche Salbe mit Hamamelis-Extrakt, mit der Sie die gereizte Schleimhaut beruhigen und das Abschwellen fördern können.
  3. Posterisan protect Salbe (50 g) – schmerzlindernde Salbe mit dem Wirkstoff Lidocain, auch akuten Juckreiz können Sie mit diesem Arzneimittel effektiv lindern; begleitend zum oberflächlichen Auftragen erleichtert der beiliegende Applikator die innere Anwendung.
  4. Posterisan akut 50 mg / g (25 g) – Salbe mit Jojobawachs; mit diesem Produkt schaffen Sie einen Schutzfilm, der das gereizte Gewebe pflegt und Reibungsschmerz lindert; hier ist ebenfalls ein Applikator zur erleichterten Anwendung im Analkanal beigelegt.

Bei beiden Posterisan-Salben können Sie außerdem eine Packungsvariante mit zusätzlichem Analdehner bestellen.


Gängige Wirkstoffe in Hämorrhoiden-Salben

Die rezeptfrei erhältlichen Präparate gegen vergrößerte Hämorrhoiden basieren auf ganz unterschiedlichen Wirkstoffen – von pflanzlichen Substanzen bis hin zu pharmazeutischen Lokalanästhetika. Bekannt und beliebt sind vor allem die folgenden:

  • Hamamelis-Extrakt: Die Hamamelis-Pflanze stammt ursprünglich aus Nordamerika, wo sie bereits von der indigenen Bevölkerung als Heilmittel genutzt wurde, bevor europäische Einwanderer ihre Wirkung entdeckten und sie im 19. Jahrhundert erstmals in Salben verarbeiteten.
    Heute weiß die Wissenschaft: Hamamelis-Destillate und Extrakte wirken blutungsstillend, adstringierend und antientzündlich – Effekte, die schmerzhafte Symptome von vergrößerten Hämorrhoiden lindern können. Pflanzliche Hämorrhoidal-Salben wie Hamamelis Comp. Salbe (70 g) enthalten außer dem Destillat aus der Zaubernuss keine weiteren Wirkstoffe.
  • Zinkoxid: Diese Substanz unterstützt die Wundheilung, wirkt adstringierend und leicht antiseptisch. Neben Hämorrhoiden-Salben ist Zinkoxid daher auch in Cremes gegen Windeldermatitis oder Wundsalben enthalten.
  • Basisches Bismutgallat: Dieser Wirkstoff zählt wie Hamamelis ebenfalls zu den Gerbstoffen und wirkt antiseptisch und adstringierend. In Salben kommt Bismutgallat häufig in Verbindung mit wundheilungsförderndem Titandioxid zum Einsatz oder wird mit Hamamelis-Extrakt kombiniert, zum Beispiel in der Eulatin Nh Salbe (30 g).
  • Quinisocain und Lidocain: Hier handelt es sich um lokal wirksame Betäubungsmittel (Lokalanästhetika), die den Schmerz stoppen, indem sie die Natriumkanäle der Nervenzellen blockieren. Darauf basierende Präparate, wie zum Beispiel Haenal akut, kommen zum Einsatz, wenn Schmerzen, Brennen und Jucken die dominierenden Symptome sind.
    Insbesondere Lidocain zeichnet sich durch sein niedriges Allergie-Potenzial aus. Es darf bei täglich 2-maliger Applikation über eine Dauer von 4 bis 6 Wochen angewendet werden. Bei Quinisocain sollten Anwender die Therapie auf 1 Woche begrenzen. Generell sollten Hämorrhoiden-Salben mit Lokalanästhetika nicht von Kindern unter 12 Jahren genutzt werden.

Stadien bei Hämorrhoidal-Erkrankungen

Idealerweise kümmern Sie sich als Betroffene bereits bei leichten Beschwerden um eine Therapie, andernfalls können sich die Symptome mit der Zeit verschlimmern. Mediziner und Apotheker unterscheiden bei Hämorrhoidal-Leiden diese vier Stadien:

Stadium 1: Hier sind die Hämorrhoiden zwar vergrößert, allerdings nur mit einem Proktoskop sichtbar. Sie erzeugen beim Betroffenen leichte Blutungen beim Stuhlgang.

Stadium 2: Während des Pressens beim Stuhlgang fallen die Hämorrhoiden vor und ziehen sich anschließend wieder in den Analkanal zurück. Bei den Betroffenen erzeugen sie Blutungen, Jucken, Brennen und ein Fremdkörpergefühl beim Stuhlgang.

Stadium 3: Die vergrößerten Hämorrhoiden fallen beim Stuhlgang vor und können nur manuell wieder in den Analkanal zurückgedrückt werden. Neben Juckreiz, Brennen und Blutungen leiden die Betroffenen unter Nässen, Schmieren und Stuhlinkontinenz.

Stadium 4: Hier sind die vergrößerten Hämorrhoiden aus der Analöffnung vorgefallen und können nicht mehr in den Analkanal zurückgedrückt werden. Betroffene erleben neben den Symptomen der Stadien 1 bis 3 zusätzlich ein permanentes Fremdkörpergefühl.


Mildern Sie die Symptome – für Ihr Wohlbefinden

Vergrößerte Hämorrhoiden erkennen Sie meist daran, dass nach dem Stuhlgang kleine, hellrote Blutflecken auf dem Toilettenpapier zurückbleiben. Wenn der After juckt oder brennt, der Stuhlgang schmerzhaft ist und Sie gegebenenfalls zusätzlich ein Nässen und Fremdkörpergefühl in der Analregion bemerken, können Sie die Haut mit Hämorrhoiden-Salbe behandeln.

Auch eine kombinierte Behandlung mit Salbe und Zäpfchen, beispielsweise durch die Posterisan protect Kombipackung (1 Pck.), ist möglich: Damit lindern Sie die Beschwerden und können bei milden Hämorrhoiden das Abheilen fördern.


So wenden Sie die Cremes an, um Ihre Genesung zu unterstützen

Um eine optimale Wirkung zu erzielen, wenden Sie die Hämorrhoiden-Salbe mehrmals täglich an:

  • Vorbereitend sollten Sie die Afterregion und die Hände gründlich reinigen und abtrocknen. Zur Schonung des gereizten Gewebes bitte nicht rubbeln oder reiben, sondern den Afterbereich sanft abtupfen.
  • Tragen Sie nun die Hämorrhoiden-Salbe mit dem Finger dünn rund um den After auf.
  • Zur inneren Anwendung bringen Sie mit dem Applikator ein wenig Salbe in den Afterkanal ein.

Wenn der Schließmuskel chronisch verkrampft ist, empfehlen wir Hämorrhoiden-Salben mit Analdehner, beispielsweise Posterisan akut zur Behandlung akuter Schmerzen und die Posterisan protect Salbe zur Pflege und Beruhigung. Mit dem Analdehner können Sie den After sanft dehnen und die Salbe optimal in alle Hautfalten und -risse einmassieren.

Eine detaillierte Anleitung zur Anwendungshäufigkeit und Dosierung der Hämorrhoiden-Salbe finden Sie im Beipackzettel eines jeden Medikaments.


Beschwerden ernstnehmen – mögliche Komplikationen bei Hämorrhoidalleiden

Vergrößerte Hämorrhoiden sind nicht immer eine Bagatelle – in schweren Fällen kann es zu ernsthaften Komplikationen kommen:

Rutschen die Hämorrhoiden aus dem Analkanal, können sie abgeklemmt werden, was ihre Blutzufuhr kappt. Die Konsequenz können Blutgerinnsel und Thrombosen in den Gefäßen sein, die mit Blutungen, Schwellungen und Schmerzen einhergehen.

Wird die Analschleimhaut gereizt und entzündet sich, reißt sie leicht. In der Folge können längliche Geschwüre (Analfissuren) entstehen.

Wenn Hämorrhoiden stark bluten, entwickeln Betroffene zuweilen eine Blutarmut. Sie äußert sich in Müdigkeit, Leistungsschwäche und Blässe.


Hämorrhoiden – wann zum Arzt?

Wer von Hämorrhoiden geplagt wird, greift gern zu wirksamen Salben als Selbstmedikation, welche die Intimsphäre bewahrt. In vielen Fällen verschwinden die Beschwerden dann innerhalb von Tagen bis Wochen.

Dauern sie allerdings an oder treten mehrfach wieder auf, ist der Hausarzt für Sie der erste Ansprechpartner. Er kann entscheiden, ob eine Behandlung beim Facharzt bis hin zur Operation nötig ist.


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