Mittel gegen Haarausfall

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81 Ergebnisse

Bis zu einem gewissen Maß ist Haarausfall normal. Bedenklich wird es, wenn Sie Haare in größerer Zahl und über einen längeren Zeitraum verlieren. Um dem entgegenzuwirken, bietet Ihnen apotheke.at eine große Auswahl verschiedener Mittel. So können Sie den Haarausfall eindämmen.

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Haarausfall stoppen mit Hilfe von apotheke.at


Inhaltsverzeichnis
  • Haarausfall ist nicht gleich Haarausfall
  • Große Auswahl an Mitteln gegen Haarausfall
  • Haarausfall behandeln: Darauf sollten Sie außerdem achten

    • Haarausfall ist nicht gleich Haarausfall

      Jeden Tag verlieren wir Haare. Deshalb gibt es noch keinen Grund zur Beunruhigung, wenn Sie nach dem Aufstehen einige lose Haare auf Ihrem Kopfkissen finden oder wenn ausgefallene Haare in der Dusche auftauchen.

      Diese Form des Haarausfalls ist vollkommen normal, bei Erwachsenen und Kindern. Als „übliche“ Menge für den Haarverlust gelten rund 100 Haare. Das ist durchaus viel und vor allem bei sehr langen oder dicken Haaren kann das ein ordentliches Bündel in der Bürste oder in der Dusche bedeuten.


      Formen und Ursachen von Haarausfall

      Wenn Sie hingegen über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten mehr als 100 Haare verlieren, sprechen Dermatologen gemeinhin von Haarausfall. Dadurch können sich Geheimratsecken oder eine Glatze bilden.

      Aber auch das gleichmäßige Ausfallen von Haaren am ganzen Kopf ist eine häufige Form und wird als diffuser Haarausfall bezeichnet. Und damit ist die Liste noch nicht zu Ende. Unterschieden werden gemeinhin nämlich mehrere Arten von Haarverlust:

      Erblich bedingter Haarausfall

      Der erblich bedingte Haarausfall kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten. Schuld sind genetische und hormonelle Faktoren, die dazu führen, dass ab einem mittleren Lebensalter immer mehr Haare ausfallen. Die androgenetische Alopezie, wie diese Art von Haarverlust ebenfalls genannt wird, verkürzt die Lebensphasen der Kopfhaare und verlängert gleichzeitig ihre Ruhephasen. Bei Männern bilden sich häufig Geheimratsecken oder lichte Stellen am Hinterkopf. Frauen verlieren die Haare meist eher in der Mitte rund um den Scheitel.

      Kreisrunder Haarausfall

      Der kreisrunde Haarausfall wird auch Alopecia areata genannt und führt zu kahlen Stellen am Kopf, die – wie der Name vermuten lässt – kreisrund sind. Bei Männern können diese kahlen Stellen auch im Bart auftreten. Ebenso können in Einzelfällen andere Körperstellen der Männer oder Frauen betroffen sein. Der kreisrunde Haarausfall tritt häufig vor dem 30. Lebensjahr auf und ist eine Autoimmunerkrankung.

      Diffuser Haarausfall

      Haarausfall bei Frauen findet häufig, aber nicht immer, diffus statt. Wie bereits erwähnt, fallen dabei Haare am gesamten Kopf aus, sodass in der Regel keine komplett kahlen Stellen entstehen. Die Ursachen für diffusen Haarausfall können vielfältig sein und liegen beispielsweise in Stoffwechselerkrankungen, Medikamenten, Vergiftungen oder einer Mangelernährung. Abhängig von der Ursache, kann diffuser Haarausfall in jedem Alter auftreten.

      Haarausfall durch Stress

      Manchmal liegen die Ursachen von Haarausfall nicht auf einer körperlichen, sondern auf der psychischen Ebene. Stress kann den Haarzyklus verkürzen und somit einen Haarverlust begünstigen. Dabei handelt es sich oft, jedoch nicht ausschließlich, um diffuse Formen.

      Haarausfall durch Medikamente

      Gewisse Medikamente oder medizinische Behandlungen können ebenfalls einen Haarausfall hervorrufen. Dabei kommen unterschiedliche Stoffe infrage, zum Beispiel Hormonpräparate, Ibuprofen, Betablocker, Schilddrüsenmedikamente, aber auch eine Chemotherapie – um nur einige von vielen Beispielen zu nennen.

      Haarausfall als Symptom

      Weiterhin kann ein übermäßiger Verlust von Haaren das Begleitsymptom einer Grunderkrankung sein. Haarausfall sollte daher stets als Warnzeichen betrachtet werden. Er begleitet zum Beispiel manchmal Diabetes, eine Blutarmut, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen oder Syphilis.

      Haarausfall durch mechanische oder Hitzeeinwirkung

      In seltenen Fällen resultiert der Haarverlust nicht aus inneren, sondern aus äußeren Faktoren. So können Haare beispielsweise durch Ausreißen, Verbrennungen oder ständige Belastungen geschädigt werden und an oder mit den Haarwurzeln ausfallen.

      Angeborene Alopezie

      Zuletzt gibt es verschiedene Formen der Alopezie, also der Haarlosigkeit, die angeboren sind. Hierbei ist also weniger das Problem, dass Haare ausfallen. Stattdessen ist das Haarwachstum gestört, sodass diese gar nicht erst (normal) wachsen.


      Bei Haarausfall nach den Ursachen zu suchen, ist daher wichtig, um ihn effektiv behandeln zu können. Sollten Sie selbst unsicher sein, welcher Auslöser dem Haarverlust zugrunde liegt, suchen Sie einen Arzt oder Dermatologen auf. Dieser kann die Haare analysieren, entsprechende Untersuchungen vornehmen und eine individuelle Therapie entwickeln.


      Große Auswahl an Mitteln gegen Haarausfall

      Spätestens, wenn es zu kahlen Stellen am Kopf kommt, sollten Sie einen Arzt konsultieren. Denn nur, wenn Sie die Ursachen für den Haarausfall mit Sicherheit kennen, können Sie gezielt entgegenwirken und einer Glatze vorbeugen. Auch bei einem plötzlichen Haarausfall oder einem extremen Haarausfall empfiehlt sich schnelles Handeln.

      Vor allem Frauen leiden psychisch oft stark, wenn sie Haarausfall bemerken, sodass sich Folgen wie eine Depression einstellen können, falls der Haarverlust unbehandelt bleibt. Der Haarausfall beim Mann ist hingegen gesellschaftlich eher akzeptiert – oftmals aber nicht weniger belastend.


      Unterschiedliche Ursachen erfordern also individuell passende Mittel gegen Haarausfall, um diesen einzudämmen. Das betrifft sowohl die Zusammensetzung der Wirkstoffe als auch die Darreichungsform – vom Shampoo gegen Haarausfall bis zur Tablette haben Sie verschiedenste Möglichkeiten, um diesen in den Griff zu bekommen. Die gute Nachricht lautet: In vielen Fällen lässt sich der Haarausfall stoppen und eventuell wachsen die verlorenen Haare sogar wieder nach.


      Mittel zur inneren und äußeren Anwendung

      Die Mittel gegen Haarausfall werden nach der Art der Anwendung unterschieden. Je nach Ursache und Ausprägung der Problematik, können Mittel zur äußeren Anwendung wie der REGAINE Männer Schaum bei erblich bedingtem Haarausfall (180 ml) für ein zufriedenstellendes Ergebnis genügen.

      In einigen Fällen zeigen diese jedoch keine (ausreichende) Wirkung. Stattdessen oder zusätzlich wird deshalb auf Mittel zur inneren Anwendung zurückgegriffen. Einige davon sind rezeptfrei erhältlich, zum Beispiel die Haar Aktiv Kapseln von apotheke.at (60 Stk.). Viele Medikamente müssen jedoch von einem Arzt verschrieben werden.


      Die gängigsten Wirkstoffe gegen Haarausfall

      In zahlreichen Fällen sind die rezeptfreien Mittel gegen Haarausfall für eine zufriedenstellende Behandlung ausreichend. Nicht alle von ihnen sollten jedoch ohne ärztlichen Rat verwendet werden. Denn nicht jeder Wirkstoff kann in sämtlichen Fällen angewendet werden.

      Wie bereits erwähnt, ist es daher wichtig, vor der Behandlung die Haarausfall Ursachen zu bestimmen und sich durch einen Arzt beraten zu lassen. Die gängigsten Wirkstoffe sind dann, eben je nach Ursache, folgende:

      • Minoxidil: Eigentlich wird der Wirkstoff zur Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt und dabei oral eingenommen. Dabei kann es jedoch zu Nebenwirkungen kommen – unter anderem zu einem verstärkten Haarwachstum. Somit wurde quasi zufällig entdeckt, dass Minoxidil gegen erblich bedingten Haarausfall helfen kann. Dafür kommt es rein äußerlich zur Anwendung, als Lösung oder Schaum.
        Nach einer möglichen Erstverschlimmerung setzt rund drei bis vier Monate nach Anwendungsbeginn die Wirkung ein. Nach Absetzen lässt sie jedoch wieder nach, sodass die Behandlung mit Minoxidil dauerhaft erfolgen muss. Minoxidil ist beispielsweise in REGAINE Frauen Lösung bei erblich bedingtem Haarausfall (180 ml).
      • Alfatradiol: Der Wirkstoff ist ein 5alpha-Reduktasehemmer und ebenfalls zur äußerlichen Anwendung gedacht. Ebenso wie Minoxidil, wird er bei erblich bedingtem Haarausfall eingesetzt, um die Synthese des Androgens Dihydrotestosteron (DHT) aus Testosteron zu verhindern – und damit den Haarausfall. Denn bei der androgenetischen Alopezie kommt es zu einer Verkleinerung der Haarfollikel aufgrund einer erhöhten Aktivität von DHT.
        Bei apotheke.at finden Sie verschiedene Mittel mit Alfatradiol. Auch diese Produkte müssen dauerhaft angewendet oder eingenommen werden, damit ihre Wirkung bestehen bleibt.
      • Koffein: Natürlich kennen Sie Koffein aus Getränken wie Kaffee oder Schwarztee. Doch es kann auch äußerlich angewendet werden und damit aktiv gegen Haarausfall helfen. Das Koffein wird dabei meist als Shampoo oder kosmetisches Produkt aufgetragen und hemmt das Enzym Phosphodiesterase, welches für die Umwandlung von Testosteron von DHT verantwortlich ist. Weiterhin wird eine förderliche Wirkung durch die Anregung der Durchblutung vermutet. Besonders bei erblich bedingtem Haarausfall sind koffeinhaltige Mittel daher einen Versuch wert, zum Beispiel das Alpecin After Shampoo Liquid (200 ml).
      • Cystin: Gegen diffusen Haarausfall kommt der Wirkstoff Cystin zum Einsatz – genau genommen L-Cystein, eine schwefelhaltige Aminosäure. Sie ist ein wichtiger Baustein des Haarkeratins und daher für das Haarwachstum unverzichtbar. In Verbindung mit Vitamin B3 kann Cystin das Haarwachstum verbessern und einem Haarverlust entgegenwirken. Cystin ist deshalb meist in Kombi-Präparaten erhältlich, zum Beispiel in Pantovigar Vegan (90 Stk.) oder den Priorin Kapseln bei Haarausfall.
      • Hirseextrakt: Letztere Kapseln enthalten zudem Hirseextrakt, ebenso wie viele weitere Mittel gegen Haarausfall. Sie sind noch in anderen Anwendungsformen erhältlich, zum Beispiel als Priorin Shampoo - ergänzende Pflege für kraftloses Haar (200 ml). Denn Hirsesamenextrakt besitzt einen vergleichsweise hohen Anteil an Silizium und Kieselsäure, zwei wichtigen Nährstoffen für die Haare. Es kann Ihr Haarwachstum daher bei verschiedenen Arten von Haarausfall anregen.

      Haarausfall behandeln: Darauf sollten Sie außerdem achten

      Wenn der Erfolg einer Behandlung mit einem Mittel gegen Haarausfall ausbleibt, muss das nicht zwingend am Produkt liegen. So können beispielsweise Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten dazu führen, dass das gewünschte Ergebnis auf sich warten lässt. Achten Sie vor dem Beginn einer Behandlung deshalb darauf, alle möglichen Einflussfaktoren berücksichtigt zu haben. Dazu gehören zum Beispiel:


      Somit können in einigen Fällen auch Vitamine gegen Haarausfall helfen. Präparate wie die Plantur 39 Haar Aktiv Kapseln (60 Stk.) oder die Bockshorn + Mikronährstoff Haarkapseln Tisane p (180 Stk.) versorgen den Körper mit genau den Vitaminen, Mineral- und Mikronährstoffen, welche ein gesundes Haarwachstum unterstützen.

      In anderen Situationen gibt sich der Haarverlust von selbst, sobald auslösende Faktoren wie eine Schwangerschaft vorüber sind. Die größten Erfolgschancen im Kampf gegen den Haarausfall haben Sie daher mit einem ganzheitlichen Ansatz, der viele verschiedene Faktoren berücksichtigt. Einige der vorgestellten Mittel gegen Haarausfall von apotheke.at können dabei ebenfalls unterstützend zum Einsatz kommen.

      Sollten jedoch eine gesunde Ernährung, die Umstellung der Haarpflege, das Absetzen von Medikamente oder weitere Veränderungen, je nach vermutetem Auslöser, nicht die gewünschten Erfolge bringen, ist spätestens dann der Gang zum Arzt anzuraten. Denn je früher Sie den Haarausfall stoppen, desto besser stehen Ihre Chancen, die alte Haarpracht in Fülle zurückzubekommen.


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